Karlsruhe (ots) - Was die Nutzer überdenken sollten, ist der Umgang mit hochsensiblen Daten. Ob die wirklich aufs Smartphone müssen, bleibt jedem selbst überlassen. Zudem muss über die Frage diskutiert werden, ob das Smartphone auch zu unserem Zahlungsgegenstand Nummer eins werden sollte. Können wir die Sicherheitslücken so klein halten, dass dann kein großer, finanzieller Schaden entsteht? Darauf fehlt eine klare Antwort.
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