Frankfurt - Die Ölpreise starten mit Verlusten in die neue Handelswoche, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Brent falle auf gut 49 USD je Barrel, nachdem der Preis am Freitag zwischenzeitlich auf knapp 51 USD gestiegen sei. WTI notiere unterhalb von 47 USD je Barrel, verglichen mit einem Hoch von 48,5 USD am Freitag. Ein deutlich festerer US-Dollar sorge heute für Abgabedruck. Insbesondere spekulative Finanzanleger dürften dies zum Anlass nehmen, Gewinne mitzunehmen. Potenzial gebe es dafür reichlich. In der Woche zum 23. August sei es bei WTI zu einem Anstieg der spekulativen Netto-Long-Positionen um 86.500 auf 220.100 Kontrakte gekommen, dem höchsten Niveau seit Mitte Mai. In den letzten beiden Berichtswochen seien die Wetten auf steigende Preise um 145.000 Kontrakte gestiegen. Der Preisanstieg seit Anfang August sei somit im starken Maße spekulativ getrieben.Den vollständigen Artikel lesen ...