Für das schwache erste Quartal ist die Aktie von Heidelberger Druck kräftig abgestraft worden. In der Nähe einer wichtigen Unterstützung hat sie sich aber gefangen. Nicht nur deswegen scheint ein Investment spekulativ durchaus interessant.
Mit einem deutlichen Umsatzrückgang und einem lediglich ausgeglichenen EBITDA im ersten Quartal der Finanzperiode 2016/17 hatte Heidelberger Druckmaschinen Anleger und Analysten enttäuscht. Die Aktie rauschte im Anschluss nach unten und wurde dabei auch von Leerverkäufern unter Beschuss genommen.
Nach einem Kursverlust von in der Spitze rund 20 Prozent seit dem Augusthoch zeigen sich aber nun erste Stabilisierungstendenzen. Das ist technisch gut nachvollziehbar, zwischen 2,00 und 2,20 Euro ist die Aktie in der Vergangenheit häufiger nach oben gedreht.
Aber auch fundamental ...
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