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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)

INDEX                   Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future       2.175,60   +0,02%   +7,22% 
Euro-Stoxx-50        3.046,94   +0,53%   -6,75% 
Stoxx-50             2.882,55   +0,27%   -7,02% 
DAX                 10.650,16   -0,07%   -0,86% 
FTSE                 6.817,73   -0,04%   +9,22% 
CAC                  4.483,38   +0,58%   -3,31% 
Nikkei-225          16.887,40   +0,97%  -11,28% 
EUREX                   Stand  +-Ticks 
Bund-Future            167,63       -9 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL              zuletzt     VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex             45,97         46,35  -0,8%    -0,38   +7,2% 
Brent/ICE             47,92         48,37  -0,9%    -0,45  +10,3% 
 
METALLE             zuletzt        Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)        1.314,08      1.311,10  +0,2%    +2,98  +23,9% 
Silber (Spot)         18,73         18,61  +0,6%    +0,12  +35,5% 
Platin (Spot)      1.062,00      1.057,50  +0,4%    +4,50  +19,1% 
Kupfer-Future          2,07          2,07  +0,3%    +0,01   -3,6% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Aktienmärkte dürften sich auch zur Wochenmitte in einer engen Spanne bewegen. Bis am Freitag der Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für den Monat August veröffentlicht wird, werden die Akteure wohl nur sehr zurückhaltend agieren. Der Future auf den S&P-500 zeigt sich vorbörslich kaum verändert.

Das alles beherrschende Thema am Markt ist die Geldpolitik der US-Notenbank. Nach den Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen am Freitag auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole gilt es als ausgemacht, dass die Zinsen noch in diesem Jahr erhöht werden. Fraglich ist nur, ob dies schon im September geschehen wird oder eher gegen Ende des Jahres.

Aufschluss darauf könnten die Arbeitsmarktdaten am Freitag geben, denn die Beschäftigungslage ist eines der Hauptkriterien, an denen die Fed ihre Zinspolitik ausrichtet. Ein ungebrochen starker Beschäftigungsaufbau würde in den Augen des Marktes eine baldige Zinserhöhung wahrscheinlicher machen.

Einen ersten Eindruck von der Lage auf dem US-Arbeitsmarkt können sich die Akteure am Mittwoch anhand der Daten des privaten Dienstleisters ADP verschaffen, die vor der Startglocke vorgelegt werden. Mit Blick auf die Fed-Politik dürfte auch der Auftrit eines Notenbankvertreters interessant sein. Der Präsident der Fed-Filiale von Minneapolis, Neel Kashkari, spricht auf einer Veranstaltung der Wilder Foundation in St. Paul. An Konjunkturdaten wird ferner der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago für August veröffentlicht. Im Blick der Anleger stehen überdies die wöchentlichen Daten zu den Ölvorräten der USA.

Unter den Einzelwerten an der Börse stehen Cisco mit der geplanten Übernahme des Startup ContainerX im Blick. Die Aktie wird vorbörslich noch nicht gehandelt. Ein enttäuschender Ausblick dürfte den Kurs von Palo Alto belasten. Die Aktie gibt im vorbörslichen Handel um 2,6 Prozent nach.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht August 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +180.000 Stellen 
          zuvor:    +179.000 Stellen 
 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago August 
          PROGNOSE: 54,0 
          zuvor:    55,8 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Überwiegend leicht im Plus zeigen sich Europas Aktienmärkte am Mittwochmittag. Die schwelenden Zinserhöhungssorgen in den USA bremsen die Kurse nicht. Angeführt wird der Markt von Bankenaktien, die im Schnitt 2,4 Prozent gewinnen. Unterstützung kommt hier von Hoffnungen auf eine Sektorkonsolidierung. Banken gelten daneben als Profiteure höherer Zinsen. Ähnliches gilt für die Versicherer. Zudem spricht ein stärkerer Dollar, und ein damit einhergehender leichterer Euro, für ein Engagement in Aktien exportorientierter europäischer Unternehmen. Commerzbank und Deutsche Bank gewinnen 4 und 2,9 Prozent. Neben positiven Sektorvorlagen stützen vage Spekulationen über ein Zusammengehen beider Banken. Auslöser ist ein Artikel im Manager Magazin, laut dem die Deutsche Bank intern Überlegungen durchgeführt haben soll, ob ein Zusammengehen mit der Commerzbank sinnvoll sein könnte. Der Chef der Deutschen Bank, John Cryan, sagte zwischenzeitlich, dass er eine Fusion mit der Commerzbank für keine Option halte. Im Fokus stehen daneben weiter die italienischen Banken mit ihrem Berg notleidender Kredite. Positiv kommt hier an, dass das Volumen der notwendigen Kapitalerhöhung bei der italienischen Monte dei Paschi (BMPS) 5 Milliarden Euro geringer ausfallen könnte. BMPS legen um 1,5 Prozent zu. Während der starke Dollar den exportorientierten Unternehmen in Europa in die Karten spielt, sorgt er unverändert für Verkaufsdruck bei den Rohstoffaktien. Der Sektor-Index der Minenwerte notiert 1,8 Prozent im Minus.

Um 6 Prozent nach oben geht es bei den Aktien des französischen Mobilfunkbetreibers Iliad. Das Unternehmen konnte sowohl den Gewinn als auch die Zahl der Neukunden weiter steigern. Auch bei Bouygues geht es nach guten Quartalszahlen um 2,7 Prozent nach oben. Mit Abgaben von fast 5 Prozent reagieren dagegen Steinhoff im MDAX auf die Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Prosieben leiden unter einer Abstufung auf "Sell" durch die Citigroup und fallen 2,5 Prozent. Novartis profitieren nicht von der Nachricht, dass das Schweizer Pharmakonzern in den USA die Zulassung für ein Nachahmerprodukt des Blockbuster-Medikaments Enbrel des US-Konzerns Amgen erhalten hat. Die Aktien fallen um 0,5 Prozent. Allerdings notiert der gesamte Sektor 0,7 Prozent tiefer.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.10 Uhr  Di, 17.25   % YTD 
EUR/USD    1,1138  -1,39%        1,1295     1,1144   +2,6% 
EUR/JPY  115,0494  +1,39%      113,4720     114,69  -21,6% 
EUR/CHF    1,0968  +0,51%        1,0913     1,0940   +0,8% 
EUR/GBP    0,8478  -0,48%        0,8549     1,1744  +15,1% 
USD/JPY    103,28  +2,79%        100,48     102,91  -12,0% 
GBP/USD    1,3137  -0,57%        1,3212     1,3091  -10,9% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich haben die ostasiatischen Märkte am Mittwoch geschlossen. Hauptthema blieb die Furcht vor höheren US-Zinsen und einem im Gefolge steigenden Dollar. Dies könnte zu größeren Abzügen von Kapital aus den Schwellenländern führen, auch wenn viele Analysten in dieser Hinsicht abwinken und solche Ängste als übertrieben bezeichnen. Denn die hohen Renditen in den ostasiatischen Märkten sowie das starke Wirtschaftswachstum dürften den Kapitalabzug bremsen. In Japan ging es deutlich aufwärts, da dort der Dollar die Richtung für Aktien vorgab. Dieser hat die Marke von 103 Yen knapp überwunden, nachdem er am Dienstag gegen Handelsschluss bei 102,18 notierte. Exportwerte wurden vom steigenden Dollar nach oben gezogen, so dass Toyota Motor 1,9 Prozent zulegten und Mazda Motor 4,8 Prozent. Canon stiegen um 1,9 Prozent und Electronics um 4,6 Prozent. Finanzwerte profitierten von der Aussicht auf höhere Zinsen, die üblicherweise die Margen des Sektors verbessern. Sumitomo Mitsui Financial steigerten sich um 4,3 Prozent und Nomura Holdings um 3,4 Prozent. Dagegen stürzten die Titel des Kreditkartenunternehmens Aeon Financial Service mit einer geplanten Kapitalerhöhung um 12 Prozent ab. Der vorrückende Dollar brachte die Rohstoffpreise am Dienstag nach dem asiatischen Börsenschluss unter Druck, was wiederum die rohstofflastige Börse in Sydney hinterherhinken ließ. Im Rohstoffsektor verloren BHP Billiton, Rio Tinto, Newcrest und Fortescue zwischen 2,7 und 3,5 Prozent, bei den Energiewerten Oil Search und Santos ging es um 2,9 bzw 1,3 Prozent nach unten. Im Bankensektior rückten Australia & New Zealand Banking Group um 1,4 Prozent vor, nachdem Morgan Stanley die Aktie auf Over- von Underweight angehoben hat. An den chinesischen Märkten standen die Aktien der großen Banken mit Geschäftszahlen im Blick. So legten zum Beispiel Bank of China in Hongkong 4 Prozent zu, nachdem das Institut einen Anstieg beim Nettogewinn um 2,5 Prozent verbucht hatte. An der Börse in Shenzen erreichte die Aktie von China Vanke das Maximalplus von 10 Prozent. Hintergrund sind Spekulationen im Gefolge von Aussagen der China Evergrande Group, die ihre Anteile an gelisteten Immobilienentwicklern steigern will. Zugleich wurde bekannt, dass die in Hongkong sitzende Fondsgesellschaft Nexus Capital am 24. August ihren Anteil auf 11,5 von zuvor 10,8 Prozent gesteigert hat.

CREDIT

Die Risikoprämien europäischer Bankenanleihen haben sich in den zurückliegenden Wochen weiter eingeengt. Der iBoxx Banks-Senior markiert immer neue Jahrestiefstände. Die Credit-Strategen der DZ Bank folgern, dass die befürchteten unmittelbaren Kapitalmarktverwerfungen im Zuge der Brexit-Überraschung ausgeblieben sind.

Die Risikoprämien dürften sich nach Einschätzung der DZ Bank weiter einengen oder zumindest seitwärts bewegen. Die Credit-Strategen geben daher die bislang defensivere Positionierung gegenüber den "Financials" zugunsten einer neutraleren auf. Dabei bevorzugen sie weiterhin die nordischen Banken gegenüber den südeuropäische Finanztiteln.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Commerzbank-Chef sieht keinen Grund für Kapitalerhöhung

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 31, 2016 07:17 ET (11:17 GMT)

Der neue Chef der Commerzbank erwägt keine erneute Kapitalerhöhung. "Wir sind sehr gut kapitalisiert", sagte Martin Zielke auf der Konferenz "Banken im Umbruch" auf die Frage nach einer möglichen Kapitalerhöhung. Die Bank hatte Anfang Juli ein Abschmelzen ihres Kernkapitals bekanntgegeben, woraufhin Spekulationen über Kapitalmaßnahmen aufkamen.

Deutsche Bank erteilt Fusion mit Commerzbank eine Absage

Die Deutsche Bank will kleiner werden und erwägt daher kein Zusammengehen mit anderen deutschen Banken, auch nicht mit der Commerzbank. Die Bank müsse als erstes ihre Hausaufgaben machen und die Strategie 2020 umsetzen, sagte Vorstandschef John Cryan bei der Konferenz "Banken im Umbruch". Auch die Filialschließungen seien ein Kraftakt, den die Bank bewältigen müsse.

Deutsche-Bank-Chef John Cryan hält Commerzbank-Fusion für keine Option

Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan hält einen Zusammenschluss mit der Commerzbank für keine Option für das Institut. Auf der Handelblatt-Tagung "Banken im Umbruch" nahm der Brite zu den jüngsten Fusionsspekulationen Stellung. Das manager-magazin.de schreibt ohne die Nennung von Quellen, die Deutsche Bank soll angesichts ihrer schwierigen Lage theoretische Möglichkeiten durchgespielt haben.

VW-Skandal verstärkt Audis Ambitionen bei Elektroautos

Das Abgasskandal bei Volkswagen hat den Vorstoß seiner Premium-Tochter Audi in das Geschäft mit Elektrofahrzeugen beschleunigt. "Es ist klar, dass das ein Megatrend ist", sagte Audi-Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter. "Audi will bei dieser Verlagerung eine führende Rolle einnehmen." Audi ist eine von zwölf Marken unter dem Volkswagen-Dach.

Bertelsmann erwartet nach gutem Halbjahr Rekordergebnis

Der Medienkonzern Bertelsmann hat im ersten Halbjahr bei einem nahezu stabilen Umsatz deutlich mehr verdient. Die Jahresprognose bestätigte der Konzern: Bertelsmann will im Gesamtjahr den Umsatz erhöhen und operativ dabei ein neues Rekordergebnis einfahren.

Entwarnung nach teilweiser Räumung eines Terminals am Frankfurter Flughafen

Nach der teilweisen Räumung eines Terminals am Flughafen Frankfurt am Main hat die Polizei Entwarnung gegeben. Bei der Durchsuchung seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. Die Kontrollen der Passagiere seien wieder aufgenommen worden. Ein Teil von Terminal 1 war geräumt worden, weil die Sicherheitskontrolle einer Frau nicht komplett abgeschlossen worden war.

Singulus kooperiert in China bei Heterojunction-Solarzellen

Der Maschinenbauer Singulus Technologies arbeitet künftig mit chinesischen Firmen bei der Entwicklung von sogennanten Heterojunction-Solarzellen in China zusammen. Mit den beiden Unternehmen Golden Concord Holdings Limited (GCL) und China Intellectual Electric Power Technology Co Ltd. (CIE) unterzeichnete die Singulus Technologies AG eine entsprechende Vereinbarung (Memorandum of Understanding), wie das Unternehmen mitteilte.

Expansion treibt Umsatz bei Möbelhändler Steinhoff International

Der bislang vor allem in Afrika bekannte Möbelhändler Steinhoff International Holdings NV hat im vergangenen Geschäftsjahr auch dank seiner Expansion Umsatz und Gewinn kräftig erhöht. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen in dem am 30. Juni beendeten Geschäftsjahr 2015/16 um 33 Prozent auf 13,1 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 32 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro.

Amazon führt in Deutschland den Dash-Button ein

Der Online-Riese Amazon bringt den sogenannten Dash-Button nach Deutschland, mit dem Dinge des täglichen Bedarfs per Knopfdruck nachbestellt werden können. Seit Mittwoch können auch hierzulande Prime-Kunden einen solchen Nachfüllknopf bestellen, wie Amazon mitteilte. Dieser ist über WLAN mit dem Internet verbunden und sorgt demnach etwa für Nachschub von Wasch- und Putzmitteln oder Tierfutter, bevor die Vorräte zur Neige gehen.

Bouygues-Gewinn steigt dank Telekomsparte

Der französische Mischkonzern Bouygues hat seinen Nettogewinn im zweiten Quartal kräftig gesteigert. Die Telekomsparte, die der Konzern in diesem Jahr erfolglos zu verkaufen versuchte, erzielte einen besseren operativen Gewinn. Die Bouygues SA bestätigte ihre Jahresprognosen und stellt für 2016 eine weitere Verbesserung der Profitabilität in Aussicht.

Google greift mit Fahrgemeinschaftsvermittlung Uber an - Kreise

Google macht Uber in San Francisco Konkurrenz: Die Alphabet-Tochter weitet ein Testprogramm für die Bildung von Fahrgemeinschaften aus, wie eine informierte Person sagte. Bislang konnten nur mehrere Tausend Mitarbeiter bestimmter Firmen sich mit Hilfe der Waze-App zu Fahrgemeinschaften zusammenschließen. Ab Herbst solle das Angebot für alle Waze-Nutzer in der Region verfügbar sein.

Iliad verdient dank wachsender Kundenbasis mehr

Der französische Mobilfunkanbieter Iliad, der derzeit nach Italien expandiert, hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr um 17 Prozent gesteigert. Mit seinen ultragünstigen Tarifen wirbt Iliad immer noch Kunden von Wettbewerbern ab.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 31, 2016 07:17 ET (11:17 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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