Expertenmeinung
Konjunktur in Mittel- und Osteuropa bleibt stark
Auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres haben die großen Ökonomien Ost- und Mitteleuropas den Rest der EU abgehängt: Die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone legte im zweiten Quartal 2016 um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu, die EU kam auf ein Plus von 0,4 Prozent. Deutlich darüber lag Ungarn, dessen Bruttoinlandsprodukt um 1,1 Prozent wuchs - allerdings hatte es im Vorquartal ein Minus gegeben.
Überdurchschnittlich zeigte sich auch das Wirtschaftswachstum in Polen und in der Slowakei mit einem Wert von jeweils 0,9 Prozent. Spitzenreiter war im zweiten Quartal Rumänien, das 1,5 Prozent erreichte.
JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund
Anteilklasse A (div) - EUR
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