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Wochenrückblick KW35: Bei Deutsche Bank und Commerzbank geht Anlegern die Phantasie durch

Beherrschte vergangene Woche noch die US-Notenbanksitzung in Jackson Hole die Debatte an der Börse, war es in dieser Woche der US-Arbeitsmarkt. Nach Bekanntgabe der Zahlen für August ist klar: So schnell kommt keine Zinserhöhung. Die Freude an der Börse war durchaus messbar. Dennoch bleibt die Frage, wie die Notenbanken weiter agieren wollen und ob die Hausse aktuell nicht nur ausschließlich liquiditätsgetrieben ist.

Gerüchtegetrieben sind die Kursgewinne im Bankensektor. Seit Mittwoch ist ein möglicher Zusammenschluss der einstigen Vorzeigeinstitute Deutsche Bank und Commerzbank das Börsenthema. Investoren gefiel diese Vorstellung schon einmal ganz gut. Aber realistisch sind diese wohl nicht. Dennoch spielen Anleger solche absurd anmutenden Gerüchte gerne bis zum letzten Funken Wahrheit durch. Erst dann widmet man sich wieder anderen Themen.

Grundsätzlich steht mit Beginn des September ein eher mauer Börsenmonat ins Haus. Dennoch muss das nicht so kommen, wie wir hier erläutern.

Deutschland

Lange Zeit konnten sich die deutschen Autohersteller auf einen boomenden US-Markt verlassen. Allerdings scheint es damit nun vorbei zu sein. Damit müssen Daimler & Co auf dem zweitgrößten Automarkt der Welt in Zukunft wohl kleinere Brötchen backen. Unsere Einschätzung dazu hier.
Obwohl man sich bei adidas am Donnerstag über gute Nachrichten freuen konnte und sich der Gesamtmarkt insgesamt positiv präsentierte, verloren die Papiere des größten europäischen Sportartikelherstellers deutlich an Wert. Mehr dazu hier.

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Epische Goldpreisrallye
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch überschritten. Die Marke von 3.500 US-Dollar ist gefallen, und selbst 4.000 US-Dollar erscheinen nur noch als Zwischenziel.

Die Rallye wird von mehreren Faktoren gleichzeitig getrieben:
  • · massive Käufe durch Noten- und Zentralbanken
  • · Kapitalflucht in sichere Häfen
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