Mannheim (ots) -
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Um Raubüberfälle im Handel zu vermeiden, ist eine Kombination aus technischer, verhaltens- und organisationsbezogener Prävention am wirksamsten: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) und der Deutschen Hochschule der Polizei.
Im Lebensmitteleinzelhandel haben sich beispielsweise die Nutzung von Zeitverschlussbehältern und die regelmäßige Abschöpfung von Bargeld als wirksam erwiesen. Auch die Sicherung von Zugängen und ausreichend Personal, gerade in den Abendstunden, können das Risiko eines Überfalls senken. Von besonderer Bedeutung ist daneben die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die richtigen Reaktionen und Handlungsweisen in kritischen Situationen sollten so realitätsnah wie möglich eingeübt werden. Betriebsanweisungen und regelmäßige Unterweisungen reichen nach Meinung der Experten nicht.
Vorgestellt wird die Studie "Raubstraftaten im Handel" ausführlich in der neuen "BGHW aktuell", der Zeitschrift für Mitgliedsbetriebe.
Weitere Themen: - Das neue UV-Meldeverfahren und alle Änderungen, die auf Unternehmen zukommen - Der Präventionspreis 2016 der BGHW: Die Gewinner, die Preisverleihung
"BGHW aktuell" im Internet: www.bghw.de
Hintergrund BGHW
Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für Unternehmen der Branchen Einzelhandel, Großhandel und Warenverteilung. Sie betreut rund 5,2 Millionen Versicherte in 404.000 Unternehmen. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben. Außerdem übernimmt die Berufsgenossenschaft die Haftung ihrer Mitgliedsunternehmen für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten seiner Beschäftigten.
OTS: BGHW - Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik newsroom: http://www.presseportal.de/nr/119750 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_119750.rss2
Pressekontakt: Siegrid Becker Pressereferentin Telefon 0621 183-5960 E-Mail presse@bghw.de
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Um Raubüberfälle im Handel zu vermeiden, ist eine Kombination aus technischer, verhaltens- und organisationsbezogener Prävention am wirksamsten: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) und der Deutschen Hochschule der Polizei.
Im Lebensmitteleinzelhandel haben sich beispielsweise die Nutzung von Zeitverschlussbehältern und die regelmäßige Abschöpfung von Bargeld als wirksam erwiesen. Auch die Sicherung von Zugängen und ausreichend Personal, gerade in den Abendstunden, können das Risiko eines Überfalls senken. Von besonderer Bedeutung ist daneben die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die richtigen Reaktionen und Handlungsweisen in kritischen Situationen sollten so realitätsnah wie möglich eingeübt werden. Betriebsanweisungen und regelmäßige Unterweisungen reichen nach Meinung der Experten nicht.
Vorgestellt wird die Studie "Raubstraftaten im Handel" ausführlich in der neuen "BGHW aktuell", der Zeitschrift für Mitgliedsbetriebe.
Weitere Themen: - Das neue UV-Meldeverfahren und alle Änderungen, die auf Unternehmen zukommen - Der Präventionspreis 2016 der BGHW: Die Gewinner, die Preisverleihung
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Hintergrund BGHW
Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für Unternehmen der Branchen Einzelhandel, Großhandel und Warenverteilung. Sie betreut rund 5,2 Millionen Versicherte in 404.000 Unternehmen. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben. Außerdem übernimmt die Berufsgenossenschaft die Haftung ihrer Mitgliedsunternehmen für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten seiner Beschäftigten.
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