Frankfurt - Bei feiertagsbedingt geschlossenen US-Märkten kam gestern nur der Weizenpreis in Paris nochmals unter Druck, als weitere Analysten ihre Schätzung der russischen Weizenernte anhoben, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Die beiden russischen Institute Ikar und ProZerno würden sie nun auf rekordhohe 72 bzw. 72,8 Mio. Tonnen beziffern. In der letzten Prognose habe auch das US-Landwirtschaftsministerium seine Schätzung auf 72 Mio. Tonnen gehoben. Insofern stehe diese Zahl bereits länger im Raum, werde nun aber durch russische Quellen weiter erhärtet.Den vollständigen Artikel lesen ...
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