Einem Zeitungsbericht zufolge will Airbus wegen teurer Verzögerungen bei mehrere Flugzeugen ein neues Sparprogramm auflegen. Doch dieses Gerücht zerstreute Airbus jetzt: Ein Konzernsprecher sagte, der Flugzeugbauer arbeite nicht an einem Kürzungsvorhaben, das zusätzlich zu dem unlängst bereits mitgeteilten kommen soll.
Der Sprecher äußerte erklärte, es sei irreführend, bereits angekündigte Sparanstrengungen als Reaktion auf kurzfristige Geschäftsprobleme zu interpretieren. Vielmehr geht es wohl um ein grundlegendes Modernisierungsprojekt, das auf eine Digitalisierung von Produktion und Vertrieb zielt. Dadurch sollen Kosten reduziert werden.
Airbus kämpft mit Verzögerungen beim neuen Langstreckenflieger A350 und dem Militärtransporter A400M, der auch an die Bundeswehr geliefert wird. Das Unternehmen hatte im Juli bekanntgegeben, wegen der Probleme fast 1,4 Mrd. Euro beiseitezulegen. Zudem findet es für seinen Superjumbo A380 kaum noch Käufer. Mit ähnlichen Schwierigkeiten hat Erzrivale Boeing beim ebenfalls vierstrahligen Jet 747 zu kämpfen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Der Sprecher äußerte erklärte, es sei irreführend, bereits angekündigte Sparanstrengungen als Reaktion auf kurzfristige Geschäftsprobleme zu interpretieren. Vielmehr geht es wohl um ein grundlegendes Modernisierungsprojekt, das auf eine Digitalisierung von Produktion und Vertrieb zielt. Dadurch sollen Kosten reduziert werden.
Airbus kämpft mit Verzögerungen beim neuen Langstreckenflieger A350 und dem Militärtransporter A400M, der auch an die Bundeswehr geliefert wird. Das Unternehmen hatte im Juli bekanntgegeben, wegen der Probleme fast 1,4 Mrd. Euro beiseitezulegen. Zudem findet es für seinen Superjumbo A380 kaum noch Käufer. Mit ähnlichen Schwierigkeiten hat Erzrivale Boeing beim ebenfalls vierstrahligen Jet 747 zu kämpfen.
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