Seit rund zwei Jahren steht die Aktie des japanischen Airbagherstellers unter Druck. Fehlerhafte Airbags sollen für 15 tödliche Unfälle die Ursache sein. Weltweit wurden deshalb rund 100 Mio. Fahrzeuge in die Werkstätten gerufen, was natürlich immense Kosten verursacht hat. Am Dienstag knickte der Aktienkurs dann nochmals um 15 % ein.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg will aus informierten Kreisen erfahren haben, dass Kaufinteressenten die Einleitung eines Insolvenzverfahrens erwägen würden. Der dahinterstehende Gedanke ist klar:
Aus einem insolventen Unternehmen könnte man die Filetstücke herauslösen und günstig kaufen. Ob Insolvenz oder nicht: Ein Einstieg in die verprügelte Aktie verbietet sich für ernsthafte Anleger! (Der Aktionärsbrief)
Die Nachrichtenagentur Bloomberg will aus informierten Kreisen erfahren haben, dass Kaufinteressenten die Einleitung eines Insolvenzverfahrens erwägen würden. Der dahinterstehende Gedanke ist klar:
Aus einem insolventen Unternehmen könnte man die Filetstücke herauslösen und günstig kaufen. Ob Insolvenz oder nicht: Ein Einstieg in die verprügelte Aktie verbietet sich für ernsthafte Anleger! (Der Aktionärsbrief)