Berlin (ots) - Donald Trump ist neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und das Land ist tief gespalten. Trump konnte trotz Anfeindungen gegen Minderheiten und Frauen punkten. Er will das Land abschotten, eine Mauer bauen und Strafzölle im Handel einführen. Außerdem stellt er die NATO-Bündnistreue der USA infrage. Während die Bundesregierung mit Sorge in die Zukunft blickt, fühlen sich die Rechtspopulisten in Europa abermals bestätigt.
Steht Amerika vor einem Systemwandel? Welche seiner Forderungen kann Donald Trump wirklich durchsetzen? Und was bedeutet sein Sieg für Deutschland und Europa?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Stephan Mayer (CSU), Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Stefan Liebich (Die Linke), Mitglied im Auswärtigen Ausschuss.
"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf N24.
Die komplette Sendung im Internet unter: www.welt.de/mediathek/sendungen-a-z/video157747045/Studio-Friedman
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Pressekontakt: N24 Programmkommunikation E-Mail: presseteam@n24.de Instagram & Twitter: @N24
Steht Amerika vor einem Systemwandel? Welche seiner Forderungen kann Donald Trump wirklich durchsetzen? Und was bedeutet sein Sieg für Deutschland und Europa?
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