Die Verantwortlichen des US-Pharmakonzern haben sich gegen eine Auftrennung entlang der schon gezogenen Trennlinie entschieden. Die Konzernteile "Innovative Health" und "Essential Health" bleiben unter einem Dach vereint, werden aber weiterhin separat verantwortet. Laut Chairman und CEO Ian Read ist dies die zurzeit beste Möglichkeit, den Verpflichtungen gegenüber Patienten, Ärzten, Krankenkassen und Regierungen nachzukommen. Dennoch werde man den Wert des Unternehmens weiter steigern können.
Pfizer ist schon jetzt in zwei autonome Einheiten aufgeteilt, was einen höheren Grad an gefühlter Verantwortlichkeit und Fokussierung mit sich bringe, ohne auf die Vorteile (operative Stärke, Effizienz und finanzielle Flexibilität) eines gemeinsamen Konzerns zu verzichten, so Ian Read weiter.
Die Konzernleitung will die separate finanzielle Berichterstattung beibehalten. Falls in Zukunft doch eine Aufspaltung notwendig würde, wäre Pfizer weiterhin gut auf diese vorbereitet.
Die Pfizer-Aktie dreht vorbörslich leicht nach unten, angezeigt werden 33,81 Dollar (- 1,31 Prozent).
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Pfizer ist schon jetzt in zwei autonome Einheiten aufgeteilt, was einen höheren Grad an gefühlter Verantwortlichkeit und Fokussierung mit sich bringe, ohne auf die Vorteile (operative Stärke, Effizienz und finanzielle Flexibilität) eines gemeinsamen Konzerns zu verzichten, so Ian Read weiter.
Die Konzernleitung will die separate finanzielle Berichterstattung beibehalten. Falls in Zukunft doch eine Aufspaltung notwendig würde, wäre Pfizer weiterhin gut auf diese vorbereitet.
Die Pfizer-Aktie dreht vorbörslich leicht nach unten, angezeigt werden 33,81 Dollar (- 1,31 Prozent).
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst