Für die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) war der Montag ein weiterer Tag zum Vergessen. Die Aktie rutsche mit deutlichem Abstand an das DAX-Ende und zog andere europäische Bankenwerte ebenfalls in Mitleidenschaft. Leider hat der deutsche Branchenprimus in diesem Jahr bisher sehr viele solcher Tage erlebt.
Die kurzzeitig aufgekommenen Spekulationen um eine mögliche Fusion mit der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) haben für Anlegerfantasien gesorgt. Das war es dann aber auch. Inzwischen konzentrieren sich Investoren auf eine im Raum stehende Zahlung von 14 Mrd. US-Dollar zur Beilegung einiger Rechtsstreitigkeiten in den USA. Da die Deutsche Bank bei weitem nicht so viele Rücklagen gebildet hat, macht natürlich auch das Wort Kapitalerhöhung die Runde.
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