Düsseldorf - Im bisherigen Monatsverlauf zeigt sich der Ölpreis wenig verändert, was sich im Candlestickchart in einer Kerze mit kleinem Körper niederschlägt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Darüber hinaus bilde sich das beschriebene Chartmuster vollständig innerhalb der Schwankungsbreite vom August aus ("inside month"). Beide Phänomene würden dokumentieren, dass sich derzeit ein gewisses Bewegungspotenzial aufstaue. An dieser Stelle lohne es sich, die Zeitebene herunterzubrechen: Im übergeordneten Kontext bilde das "schwarze Gold" möglicherweise eine inverse Schulter-Kopf-SchulterFormation aus. Um der unteren Umkehr Nachdruck zu verleihen, sei allerdings ein Spurt über den im Juni etablierten Korrekturtrend (akt. bei 47,07 USD) vonnöten. Abgeschlossen wäre die Bodenbildung ohnehin erst, wenn die Hochs vom Oktober 2015 und Juni 2016 bei 50,92 USD bzw. 51,67 USD überwunden würden.Den vollständigen Artikel lesen ...