Nach der angelaufenen Milliarden-Übernahme des umstrittenen US-Saatgutspezialisten Monsanto arbeitet der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer einem Medienbericht zufolge an dem Verkauf von größeren Sparten. Für einen Teil seiner Hautprodukte (Dermatologie) suche der Konzern so konkret einen Käufer, dass die Investmentbank JP Morgan schon fest dafür mandatiert sei, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch unter Berufung auf Finanzkreise. Für das Geschäftsfeld Radiologie erwäge Bayer ebenfalls einen Verkauf und habe dafür Investmentbanken zur Bewerbungsrunde antreten lassen. Noch sei aber nicht entschieden, ob sich die Leverkusener wirklich von der Sparte trennen werden.Den vollständigen Artikel lesen ...