Die Nanogate AG hat das erste Halbjahr 2016 mit einem Konzernergebnis von 1,2 Mio. Euro abgeschlossen nach 0,3 Mio. Euro im Vorjahr. Die erheblich verbessere Profitabilität spiegelt sich auch im Konzern-EBIT wider, das um knapp 40 % auf 2,3 Mio. Euro zulegen konnte. Mit einem Umsatzplus von rund 20 % auf 52,2 Mio. Euro lag der Spezialist für Hochleistungsoberflächen über den Ende August vorgelegten vorläufigen Zahlen. Nanogate-CEO Ralf Zastrau ist optimistisch, dass sich der dynamische Wachstumskurs dank zahlreicher neuer Projekte und Anwendungen fortsetzen wird. Dazu zählen beispielsweise weitere Aufträge aus der Möbelindustrie sowie eine verstärkte Nachfrage nach Glazing-Bauteilen aus den USA. Zudem hat der Konzern seine Auftragsbasis u. a. mit einem Großauftrag zur Lieferung von Komponenten für einen SUV der Premiumklasse weiter ausgebaut. Mit Vorlage des Halbjahresberichts hat Nanogate seine Gesamtjahresprognose bekräftigt, die ein Umsatzwachstum auf mehr als 105 Mio. Euro sowie eine deutliche Zunahme des Konzern-EBITDA auf über 12 Mio. Euro vorsieht. Die Nanogate-Aktie bleibt attraktiv, die Kursziele der Analysten liegen bei über 50 Euro je Aktie.
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)Der Aktionärsbrief
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