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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.09.2016 - 15.15 Uhr: DEUTSCHE BANK, LUFTHANSA, DEUTSCHE POST, NIKE, AB INBEV, SABMILLER, BLACKBERRY, HELLA

ROUNDUP/Deutsche Bank betont Stärke - Berlin: Arbeiten nicht an Rettungsplan

FRANKFURT/BERLIN - Die gewaltigen Probleme der Deutschen Bank alarmieren Börse und Politik. Feilen Bundesregierung und Finanzaufseher bereits an einem Rettungsplan für den Fall einer bedrohlichen Schieflage des größten deutschen Geldhauses? "Diese Meldung ist falsch. Die Bundesregierung bereitet keine Rettungspläne vor", stellte das Finanzministerium am Mittwoch klar.

ROUNDUP: Deutsche Bank verkauft Versicherungstochter Abbey Life mit Verlust

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat einen Käufer für ihre britische Lebensversicherungstochter Abbey Life gefunden. Für 935 Millionen Pfund (1,1 Mrd Euro) will der britische Versicherer Phoenix Life das Geschäft übernehmen, wie die Deutsche Bank am Mittwoch mitteilte. Der Preis liegt deutlich unter dem bisherigen Buchwert der Tochter und führt deshalb zu einem Vorsteuerverlust von 800 Millionen Euro. Zugleich verbessert das Institut durch den Verkauf seine Eigenkapitalquote um 0,1 Prozentpunkte. Dem Geschäft müssen noch mehrere Aufsichtsbehörden zustimmen.

RBS zahlt US-Kreditgenossenschaften Milliardenentschädigung für Hypotheken-Deals

NEW YORK - Die Royal Bank of Scotland hat einen ihrer zahlreichen Rechtsstreits wegen windiger Hypothekengeschäfte aus der Welt geschafft. Die größtenteils verstaatlichte britische Großbank einigte sich mit dem Dachverband der US-Kreditgenossenschaften auf eine Entschädigung von 1,1 Milliarden US-Dollar, wie beide Seiten am Dienstagabend mitteilten. Die Bank soll den Sparvereinen in der Zeit vor der Finanzkrise Pakete mit Immobilienkrediten angedreht haben, ohne über deren schlechte Qualität zu informieren. Die Einigung beinhaltet allerdings kein offizielles Schuldeingeständnis der Bank.

ROUNDUP/Tui trotzt Terrorangst im Sommer: Mehr Gewinn erwartet

HANNOVER - Der weltgrößte Reisekonzern Tui trotzt der Türkei-Krise und den Terroranschlägen in Europa. Obwohl Tui im Sommer auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt weniger Pauschalreisen verkaufte als ein Jahr zuvor, stieg die Zahl der Gäste konzernweit um ein Prozent, wie der Reiseveranstalter am Mittwoch in Hannover mitteilte. Für das Ende September auslaufende Geschäftsjahr rechnet Vorstandschef Fritz Joussen daher mit mehr Gewinn als zuletzt: Rechnet man Sondereffekte, Währungskurse und die verkaufte Sparte Hotelbeds heraus, soll der operative Gewinn (Ebita) um 12 bis 13 Prozent zulegen. Bisher hatte die Latte bei 10 Prozent gelegen.

Lufthansa startet Komplettübernahme von Brussels Airlines

FRANKFURT/BRÜSSEL - Die Lufthansa startet die Komplettübernahme ihres belgischen Ablegers Brussels Airlines und baut damit voraussichtlich ihre Billigflug-Sparte Eurowings aus. Der Aufsichtsrat habe dem Kauf der verbleibenden Anteile an der belgischen Fluglinie zugestimmt, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch mit. Früheren Aussagen zufolge soll Brussels für die Lufthansa-Billigmarke Eurowings an den Start gehen. Die Lufthansa ist bisher mit 45 Prozent an Brussels Airlines beteiligt und hatte sich bereits das Recht auf eine Komplettübernahme gesichert.

ROUNDUP: Deutsche Post will britischen Paketdienstleister UK Mail übernehmen

BONN/LONDON - Im anhaltend boomenden Paketgeschäft streckt die Deutsche Post ihre Fühler jetzt auch nach Großbritannien aus. Mit dem britischen Konkurrenten UK Mail Group habe sich das Unternehmen auf eine Übernahme geeinigt, teilte der weltweit größte Post- und Logistikkonzern am Mittwoch in Bonn mit. Den Erwerb von UK Mail lässt sich die Post 242,7 Millionen britische Pfund (280 Mio Euro) kosten. Das entspricht einem Aktienpreis von 4,40 Pfund. Das Management von UK Mail empfahl seinen Aktionären, die Offerte anzunehmen.

ROUNDUP: Nike schürt Sorge vor Wachstumsdelle trotz kräftigem Gewinnanstieg

BEAVERTON - Gut ist nicht gut genug: Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat die Märkte trotz stärker als erwartet gestiegener Gewinne im ersten Geschäftsquartal auf dem falschen Fuß erwischt. Im nachbörslichen Handel verlor die Aktie rund 5 Prozent. Investoren treibt schon länger die Frage um, ob dem Konzern auf seinem Wachstumskurs irgendwann die Puste ausgeht und welchen Schaden die sehr umtriebige Konkurrenz ihm zufügen kann.

Aktionäre stimmen Megaübernahme von AB Inbev und SABMiller zu

LEUVEN/LONDON - Der weltgrößte Braukonzern Anheuser-Busch Inbev ) ist bei der Milliarden-Übernahme des Rivalen SABMiller am Ziel. Die Aktionäre beider Unternehmen haben dem rund 79 Milliarden britische Pfund (91,3 Mrd Euro) schweren Geschäft zugestimmt, wie die Unternehmen am Mittwoch bekanntgaben. Damit ist der Weg für den größten Zusammenschluss in der britischen Unternehmensgeschichte und dem größten im Biermarkt frei: Ab dem 10. Oktober soll die Fusion endgültig umgesetzt werden.

Nach Börsengang: Chinesische Postbank stößt auf mäßiges Interesse

HONGKONG - Nach ihrem Börsengang ist die chinesische Postbank an ihrem ersten Handelstag am Mittwoch in Hongkong auf verhaltenes Interesse gestoßen. Mit einem Kurs von 4,77 Hongkong-Dollar wurde die Bank ähnlich hoch gehandelt wie bei ihrem Börsendebüt. Investoren scheinen zurückhaltend angesichts der Aussichten für den chinesischen Bankensektor, der bei dem langsameren Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft einen wachsenden Schuldenberg zu bewältigen hat.

ROUNDUP: Blackberry steigt aus Smartphone-Entwicklung aus

WATERLOO - Der Smartphone-Pionier Blackberry will nach andauernden Verlusten keine Smartphones mehr selbst entwickeln. Diese Arbeit solle an Partner ausgelagert werden, kündigte Blackberry-Chef John Chen am Mittwoch an. Ein Beispiel für die neue Strategie sei ein Telekom-Gemeinschaftsunternehmen in Indonesien, in dem Blackberry sich auf die Software-Entwicklung fokussiert.

Hella profitiert von LED-Geschäft und Werkstattausrüstungen

LIPPSTADT - Der Autoleuchten-Spezialist Hella bleibt auf Kurs. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/2017 konnte das Unternehmen aus Lippstadt Umsatz und Gewinn steigern. Für das Gesamtjahr hielt Hella an seiner Prognose fest, schränkte allerdings ein, dass die gegenwärtige Wechselkurs-Entwicklung sich beim Umsatz negativ bemerkbar machen könnte.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0225 2016-09-28/15:20

ISIN: DE0005140008, DE0008232125, DE0005552004, US6541061031, BE0003793107, GB0004835483, CA09228F1036, DE000A13SX22
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