Zürich (ots) - Die Schweizerische Post nimmt Rücksendungen mit dem
explosionsgefährdeten Samsung Galaxy Note 7 an. Das teilte das
Unternehmen von Chefin Susanne Ruoff auf Anfrage mit. «Bei uns gibt
es kein Transport-Verbot», sagte ein Post-Sprecher der
«Handelszeitung». Allerdings sei es generell verboten, gefährliche
Güter via Post zu versenden. Die Verantwortung liege beim Versender.
«Wir können allerdings nicht in die Pakete gucken». Zwischenfälle mit
einem der schadhaften Geräte habe es laut Sprecher bislang nicht
gegeben.
In den USA weigern sich der Paketdienst FedEx und UPS, das
schadhafte Telefon anzunehmen. Auch DHL, ein
Deutsche-Post-Tochter-Unternehmen, verschickt in Europa und der
Schweiz keine Sendungen mit dem defekten Galaxy Note 7. Das Handy
hatte in einigen Fällen Feuer gefangen oder war explodiert. Der
koreanische Elektronikhersteller Samsung ruft daher alle bereits
ausgelieferten Geräte zurück. Weltweit sollen rund 2,5 Millionen
Telefone betroffen sein.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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explosionsgefährdeten Samsung Galaxy Note 7 an. Das teilte das
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es kein Transport-Verbot», sagte ein Post-Sprecher der
«Handelszeitung». Allerdings sei es generell verboten, gefährliche
Güter via Post zu versenden. Die Verantwortung liege beim Versender.
«Wir können allerdings nicht in die Pakete gucken». Zwischenfälle mit
einem der schadhaften Geräte habe es laut Sprecher bislang nicht
gegeben.
In den USA weigern sich der Paketdienst FedEx und UPS, das
schadhafte Telefon anzunehmen. Auch DHL, ein
Deutsche-Post-Tochter-Unternehmen, verschickt in Europa und der
Schweiz keine Sendungen mit dem defekten Galaxy Note 7. Das Handy
hatte in einigen Fällen Feuer gefangen oder war explodiert. Der
koreanische Elektronikhersteller Samsung ruft daher alle bereits
ausgelieferten Geräte zurück. Weltweit sollen rund 2,5 Millionen
Telefone betroffen sein.
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