Crailsheim (ots) -
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Mit einer persönlichen Shopping-Card erhält der Mitarbeiter flexibel einsetzbare Bonuszahlungen vom Arbeitgeber. Beide sparen dabei Sozialabgaben - und das Finanzamt schaut in die Röhre. Das Gesetz erlaubt Arbeitnehmern einen steuerfreien Sachbezug.
Geschickte Arbeitgeber nutzen dies für eine anhaltende Motivation ihrer Mitarbeiter. Beim Personaldienstleister Franz & Wach wurden Shopping-Cards an die Beschäftigten verteilt. Das sind persönliche Prepaid-Kreditkarten mit Firmenlogo, die regelmäßig durch eine steuerfreie Bonuszahlung aufgeladen werden. Damit der Steuervorteil erhalten bleibt, dürfen dies maximal 44 Euro im Monat sein. Außerdem darf das Geld nicht abgehoben werden können. Die Karten sind folglich für Bankautomaten gesperrt. Für die Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen - im Steuerrecht bargeldloser Sachbezug genannt - ist die Karte dagegen grenzenlos einsetzbar. An 42 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen weltweit.
Die Mitarbeiter nutzen den bargeldlosen Einkauf vielfältig, wie eine interne Befragung unter den Beschäftigten ergab. Besonders beliebt sind das Online-Shopping und die Bezahlung an der Tankstelle. 20 % der Beschäftigten nutzen die Karte aber auch als virtuelle Spardose. Das ist nämlich ein weiterer Vorteil der Shopping-Card gegenüber Tankgutscheinen und Restaurant-Schecks. Die Bonuszahlungen können angespart werden und dann für größere Anschaffungen oder als Reisekasse dienen.
Die Strategen beim Personaldienstleister Franz & Wach hatten sich Gedanken über die Optimierung der Gehälter gemacht. "Mehr Netto vom Brutto" war das vorgegebene Ziel. "Die Shopping-Card passt ideal zu unserem Leitmotiv "klar, klug, kompetent", weil dabei nicht nur Steuervorteile genutzt werden, sondern weil die Mitarbeiter online auch jederzeit Einblick in den Kontostand haben" erläutert Marketingleiter Dr. Ralf Eisenbeiß. Er freut sich darüber, dass "der Mitarbeiter bei jedem Zahlvorgang mit der Karte im Firmendesign daran erinnert wird, wer ihm den aktuellen Einkauf bezahlt". So geht cleveres Arbeitgeber-Marketing.
OTS: Franz & Wach Personalservice GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/126080 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_126080.rss2
Pressekontakt: Franz & Wach Personalservice GmbH Pressesprecher Dr. Ralf Eisenbeiß Tel. 07951 29594-16 ralf.eisenbeiss@franz-wach.de
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Mit einer persönlichen Shopping-Card erhält der Mitarbeiter flexibel einsetzbare Bonuszahlungen vom Arbeitgeber. Beide sparen dabei Sozialabgaben - und das Finanzamt schaut in die Röhre. Das Gesetz erlaubt Arbeitnehmern einen steuerfreien Sachbezug.
Geschickte Arbeitgeber nutzen dies für eine anhaltende Motivation ihrer Mitarbeiter. Beim Personaldienstleister Franz & Wach wurden Shopping-Cards an die Beschäftigten verteilt. Das sind persönliche Prepaid-Kreditkarten mit Firmenlogo, die regelmäßig durch eine steuerfreie Bonuszahlung aufgeladen werden. Damit der Steuervorteil erhalten bleibt, dürfen dies maximal 44 Euro im Monat sein. Außerdem darf das Geld nicht abgehoben werden können. Die Karten sind folglich für Bankautomaten gesperrt. Für die Bezahlung von Produkten und Dienstleistungen - im Steuerrecht bargeldloser Sachbezug genannt - ist die Karte dagegen grenzenlos einsetzbar. An 42 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen weltweit.
Die Mitarbeiter nutzen den bargeldlosen Einkauf vielfältig, wie eine interne Befragung unter den Beschäftigten ergab. Besonders beliebt sind das Online-Shopping und die Bezahlung an der Tankstelle. 20 % der Beschäftigten nutzen die Karte aber auch als virtuelle Spardose. Das ist nämlich ein weiterer Vorteil der Shopping-Card gegenüber Tankgutscheinen und Restaurant-Schecks. Die Bonuszahlungen können angespart werden und dann für größere Anschaffungen oder als Reisekasse dienen.
Die Strategen beim Personaldienstleister Franz & Wach hatten sich Gedanken über die Optimierung der Gehälter gemacht. "Mehr Netto vom Brutto" war das vorgegebene Ziel. "Die Shopping-Card passt ideal zu unserem Leitmotiv "klar, klug, kompetent", weil dabei nicht nur Steuervorteile genutzt werden, sondern weil die Mitarbeiter online auch jederzeit Einblick in den Kontostand haben" erläutert Marketingleiter Dr. Ralf Eisenbeiß. Er freut sich darüber, dass "der Mitarbeiter bei jedem Zahlvorgang mit der Karte im Firmendesign daran erinnert wird, wer ihm den aktuellen Einkauf bezahlt". So geht cleveres Arbeitgeber-Marketing.
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