An den Aktienmärkten könnten die Schwankungen wieder zunehmen. Doch George Efstathopoulos, Fondsmanager bei Fidelity, beruhigt nervöse Anleger: Die größeren Ausschläge müssten nicht unbedingt schlecht sein.
Eigentlich ist es paradox: Weltweit beherrschen tiefgreifende politische und wirtschaftliche Unsicherheiten die Schlagzeilen und dennoch sind die Kennzahlen zur Aktienvolatilität rückläufig. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? George Efstathopoulos, Manager des Fidelity Zins & Dividende (ISIN: LU1129851157) verweist in einem aktuellen Kommentar zunächst darauf, dass die Kennzahlen zur Marktvolatilität als Risikobarometer zu wünschen übrig lassen. Erschwerend komme hinzu, dass ruhigere Börsenphasen bei den Anlegern eine gewisse Selbstzufriedenheit auslösen. Die Folge sei ein sich selbst verstärkender Trend an den Märkten mit noch geringerer Schwankungsbreite - damit steige jedoch zugleich die Gefahr eines plötzlichen Stimmungsumschwungs, so der Kapitalmarktexperte.Den vollständigen Artikel lesen ...
Eigentlich ist es paradox: Weltweit beherrschen tiefgreifende politische und wirtschaftliche Unsicherheiten die Schlagzeilen und dennoch sind die Kennzahlen zur Aktienvolatilität rückläufig. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären? George Efstathopoulos, Manager des Fidelity Zins & Dividende (ISIN: LU1129851157) verweist in einem aktuellen Kommentar zunächst darauf, dass die Kennzahlen zur Marktvolatilität als Risikobarometer zu wünschen übrig lassen. Erschwerend komme hinzu, dass ruhigere Börsenphasen bei den Anlegern eine gewisse Selbstzufriedenheit auslösen. Die Folge sei ein sich selbst verstärkender Trend an den Märkten mit noch geringerer Schwankungsbreite - damit steige jedoch zugleich die Gefahr eines plötzlichen Stimmungsumschwungs, so der Kapitalmarktexperte.Den vollständigen Artikel lesen ...