Wien - In der Eurozone gilt datenseitig heute das Hauptaugenmerk der Schnellschätzung der Inflationsrate im September, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Der dämpfende Effekt rückläufiger Energiepriese dürfte begonnen haben abzuklingen. Zu Jahresbeginn habe der Ölpreis in Euro gerechnet rund 30% unter dem Vorjahresniveau gelegen, im September nur rund 1 Prozent. Somit sollte der Preisrückgang für Energie, der im August noch knapp 6% p.a. betragen habe, im September deutlich geringer ausgefallen sein. Die gestrigen Daten aus Spanien und Deutschland würden die Analysten-Schätzung eines Anstiegs der Vorjahresrate um 2 Zehntelprozentpunkte stützen.Den vollständigen Artikel lesen ...