Das Thema der Woche ist der teife Fall der Deutschen Bank. Zudem befindet sich der gesamte Bankensektor in einer kritischen Lage. Die Gründe für die Turbulenzen sind der steigenden Nervosität innerhalb des Finanzsektors zu suchen.
Auch nach einigen hektischen Auf- und Ab-Bewegungen bleiben die bereits bekannten Marken wichtige charttechnische Schwellen: 10.800 Punkte im DAX auf der Oberseite, darüber wären 11.400 Punkte das Ziel. Nach unten ist derzeit die wichtige Zone um 10.200 in großer Gefahr. Deutliche Anschlussverkäufe sind darunter zu befürchten. Mit den Sorgen um das "größte weltweite Systemrisiko" Deutsche Bank und den Angstmonat Oktober vor Augen dürfte es derzeit schwer werden große Käufer zu finden, die sich gegen ein Abrutschen des Marktes stellen.Den vollständigen Artikel lesen ...
Auch nach einigen hektischen Auf- und Ab-Bewegungen bleiben die bereits bekannten Marken wichtige charttechnische Schwellen: 10.800 Punkte im DAX auf der Oberseite, darüber wären 11.400 Punkte das Ziel. Nach unten ist derzeit die wichtige Zone um 10.200 in großer Gefahr. Deutliche Anschlussverkäufe sind darunter zu befürchten. Mit den Sorgen um das "größte weltweite Systemrisiko" Deutsche Bank und den Angstmonat Oktober vor Augen dürfte es derzeit schwer werden große Käufer zu finden, die sich gegen ein Abrutschen des Marktes stellen.Den vollständigen Artikel lesen ...