Expertenmeinung
Exporte und Konsumausgaben treiben Europas Wachstum
Die konjunkturelle Erholung im Euro-Raum setzt sich langsam fort. Das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2016 wurde vor allem vom privaten Konsum und vom Außenhandel gestützt.
Gegenüber dem Vorquartal stieg der Verbrauch der privaten Haushalte um 0,2 Prozent, der Staat konsumierte 0,1 Prozent mehr. Der Außenhandel trug zum Wachstum bei, da die Exporte mit 1,1 Prozent stärker zulegten als die Importe (0,4 Prozent). Die Investitionen lieferten im zweiten Quartal keinen Wachstumsimpuls und stagnierten.
JPMorgan Investment Funds - Global Macro Opportunities Fund
Anteilklasse A (inc) - EUR
WKN A0JK80
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