Expertenmeinung
Ungarns Rating steigt wieder auf Investment-Status
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) gibt Ungarn eine bessere Note für seine Kreditwürdigkeit. S&P veränderte das Rating von BB+ auf BBB- mit stabilem Ausblick. Damit haben ungarische Papiere nun wieder Investment-Status, nachdem sie jahrelang mit "Junk" bewertet worden waren. Die Ratingagentur Fitch hatte ungarische Anleihen bereits im Mai hochgestuft.
Als Gründe für die Verbesserung nannte S&P das stärkere Wirtschaftswachstum und die stabilere Finanzlage des Landes. In den kommenden Jahren könnte das Bruttoinlandsprodukt um durchschnittlich 2,5 Prozent wachsen, die Staatsschulden könnten bis 2019 auf 70 Prozent der Wirtschaftsleistung fallen.
JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund
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