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Daimler, BMW, Volkswagen - was Anleger jetzt beachten sollten!



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Daimler, BMW, Volkswagen - was Anleger jetzt beachten sollten!

Die Aktien der deutschen Autohersteller sind auf dem Weg nach oben. Allerdings sorgen sich Anleger um den so wichtigen US-Automarkt, der weiterhin zur Schwäche neigt: die US-Autoverkäufe sind im September um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das war der fünfte Monatsrückgang in Folge. BMW und Volkswagen hatten für September jeweils einen deutlichen Absatzrückgang für die USA gemeldet. Immerhin konnte Daimler ein kleines Plus verbuchen. BMW geht allerdings davon aus, dass der US-Markt im nächsten Jahr kaum wachsen wird. Hingegen soll das Geschäft in China weiter brummen.

Die wichtigsten Punkte im Überblick:
  • Der für die Automobilbranche so bedeutende US-Automarkt schwächelt weiter und verzeichnet den fünften Monatsrückgang in Folge.
  • Deutsche Automobilwerte sind vergleichsweise gut bewertet und bieten bei der Auflegung weiterer Konjunkturprogramme in den USA und Europa Renditechancen.
  • Anlageprodukte wie das Capped Bonuszertifikat auf Daimler mit der WKN TD6MEZ spielen bei leicht steigenden oder seitwärts tendierenden Aktienkursen ihre Stärken aus. Eine Alternative sind Aktienanleihen, wie etwa das Papier mit der WKN TD6KRW.

Gestützt werden die Automobiltitel vor allem von der Aussicht auf neue Konjunkturprogramme, insbesondere in den USA und Europa. Wenn die Länder sich zusätzliche verschulden und so die Wirtschaft ankurbeln sollten, profitieren indirekt auch die deutschen Autohersteller davon. Die Papiere von Daimler und BMW waren zuletzt auch deshalb bei Investoren gesucht, weil Daimler mit einem 2017er-KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 7,6 und BMW von 7,9 viel niedriger bewertet sind als der DAX (KGV 12). Mit einem KGV von 5,5 ist Volkswagen die am zweitniedrigsten bewertete DAX-Aktie. Ein Bewertungsabschlag gegenüber den Premiumherstellern ist allerdings gerechtfertigt, zumal die Gewinnmarge bei VW deutlich niedriger ist und der Konzern weiterhin mit der Aufarbeitung des Abgasskandals beschäftigt ist. Die beiden Faktoren - Aussicht auf Konjunkturprogramme und die niedrige Bewertung - könnten insgesamt im vierten Quartal für deutsche Autoaktien sprechen.

Quelle: HSBC


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