Unsicherheit hat in diesen Tagen einen Namen: Selbst in den eigenen Reihen wird die mögliche Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gefürchtet. Die Schlammschlacht ums Weiße Haus tobt in vollen Zügen, die Anleger gehen lieber in Deckung und fliehen mit ihren Anlagen ins scheinbar Sichere.
Nachdem der Goldpreis nach dem Absturz von Anfang Oktober eine Unterstützung um 1250 US-Dollar gefunden hatte, verharrte er ein paar Tage an diesem Support und stieg anschließend wieder an, was mit einer ansteigenden Gerade um aktuell 1275 US-Dollar beschrieben werden kann. Nach oben erwiesen sich bei einem Ausflug der Notierungen die bisherigen Unterstützungen bei 1304 und 1310 ...
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