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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.10.2016 - 15.15 Uhr: SAMSUNG, GIVAUDAN, SYMRISE, NEMETSCHEK, VIVENDI, AIR BERLIN

Medien: Royal Bank of Scotland soll Kunden aus Eigeninteresse ruiniert haben

LONDON - Die in der Finanzkrise notverstaatlichte Royal Bank of Scotland gerät erneut ins Zwielicht. Das mit Steuermilliarden gerettete Institut habe nach seinem eigenen Beinahe-Kollaps zahlreiche kleine und mittelständische Kunden absichtlich in den Ruin getrieben, um sich deren Vermögen billig anzueignen, berichteten die britische Rundfunkanstalt BBC und das Internetportal Buzzfeed am Montag unter Berufung auf ihnen zugespielte interne Dokumente.

ROUNDUP: Samsung ändert Produktionsplanung für Galaxy Note 7 nach Bränden

SEOUL/NEW YORK - Neue Berichte von Verbrauchern über brennende Austauschgeräte des Smartphones Galaxy Note 7 haben den Hersteller Samsung gezwungen, seine Produktionsplanung zu ändern. Zweck der "vorläufigen Anpassung" sei es, "weitere Schritte zu unternehmen, um Qualität und Sicherheit zu gewährleisten". Der Smartphone-Marktführer wollte am Montag Berichte südkoreanischer und amerikanischer Medien offiziell weder bestätigen noch dementieren, dass die Produktion des problembehafteten Geräts vorerst eingestellt worden sei. In Südkorea untersuchen die Behörden die Sicherheit des Mobiltelefons.

Givaudan sieht sich weiter auf Kurs und bekommt neuen Finanzchef

GENF - Der weltgrößte Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan kann weiterhin auf ein gut laufendes Geschäft mit Düften setzen. Die Sparte mit Zusatzstoffen für Parfüms oder Waschmittel verhalf dem Schweizer Konzern in den ersten neun Monaten insgesamt zu einem Plus beim Konzernumsatz von 6,7 Prozent auf 3,52 Milliarden Schweizer Franken (3,2 Mrd Euro). Bereinigt um Währungseinflüsse sowie Zu- und Verkäufe stiegen die Erlöse um 5,1 Prozent, wie Givaudan am Montag mitteilte. Analysten hatten in etwa mit einer solchen Entwicklung gerechnet. Mittelfristig will der Symrise -Konkurrent den Umsatz aus eigener Kraft pro Jahr im Schnitt um 4 bis 5 Prozent steigern.

Bausoftwarespezialist Nemetschek schraubt Prognose hoch

MÜNCHEN - Rund laufende Geschäfte machen den Bausoftwarehersteller Nemetschek optimistischer. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis sollen nun stärker zulegen als bislang gedacht, wie das im TecDax notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Der Umsatz soll nun um 18 bis 20 Prozent auf 338 bis 341 Millionen Euro klettern. Bislang stand ein Plus von 12 bis 14 Prozent im Plan von Unternehmenschef Patrik Heider. Auch beim Ergebnis soll sich das auswirken: Statt 77 bis 80 Millionen Euro beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollen es nun 89 bis 91 Millionen Euro werden (VJ: 69,5 Mio). Analysten hatten für das laufende Jahr bereits bei beiden Prognosewerten jeweils das untere Ende der Bandbreite erwartet.

Vivendi-Großaktionär Bollore baut Macht beim Medienkonzern aus

PARIS - Vivendi -Aufsichtsratschef Vincent Bollore baut seine Macht bei dem französischen Medienkonzern deutlich aus. Über verschiedene Geschäfte hat sich der französische Milliardär weitere Aktien am Unternehmen gesichert, wie seine Firmengruppe am Montag mitteilte. Im April kommenden Jahres dürfte der Anteil der Gruppe an den Vivendi-Stimmrechten auf rund 29 Prozent steigen. Aktuell sei der Anteil an Kapital und Stimmrechten bereits auf über 20 Prozent gewachsen, hieß es. Die Groupe Bollore ist größter Vivendi-Aktionär, nach einem Einzug von Vivendi-Aktien im Juni hielt sie bisher gut 15 Prozent der Aktien und über 16 Prozent der Stimmrechte.

Tuifly kehrt zurück zur Normalität: Keine Verzögerungen mehr absehbar

HANNOVER - Nach tagelangen Ausfällen kehrt der Ferienflieger Tuifly zurück zur Normalität. "Wir werden alle geplanten Flüge anbieten können, so dass keine Verzögerungen mehr absehbar sind", sagte Tuifly-Sprecher Jan Hillrichs am Montag in Hannover. Die Zahl der Krankmeldungen, die vergangene Woche auch beim Partner Air Berlin zu heftigen Turbulenzen geführt hatten, nehme stark ab: "Die sind deutlich weniger geworden." Nach Angaben des Betriebsrats trafen sich Arbeitnehmervertreter und Vorstandsmitglieder am Konzernsitz in Hannover, um über den geplanten Umbau der Airline zu sprechen.

ROUNDUP: Gläubiger einigen sich mit Österreichs Krisenbank Hypo Alpe Adria

WIEN - Die Einigung zwischen Österreichs Krisenbank Hypo Alpe Adria und deutschen Finanzinstituten ist perfekt. Fast 99 Prozent der Gläubiger haben das Rückkaufangebot der Alpenrepublik angenommen, wie der Kärntner Ausgleichszahlungs-Fond am Montag mitteilte. Es ist das Ende eines langen und milliardenschweren Streits.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0156 2016-10-10/15:20

ISIN: US7960508882, CH0010645932, DE000SYM9999, DE0006452907, FR0000127771, GB00B128C026
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