Köln (ots) -
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Private Spa, Social Wellness, Superfood: Mit immer neuen Angeboten kommt die Wellness-Branche dem Wunsch nach Entspannung, Gesundheit und Fitness nach. "Nie war die Auswahl an Produkten und Dienstleistungen für Wellness so groß - und unübersichtlich", sagt Sonja Kretschmar, Tourismusexpertin und Auditorin bei TÜV Rheinland. Diente der Wellness-Urlaub früher maßgeblich zur Entspannung, wünschen sich die Gäste heute verstärkt Anleitungen und Ratschläge für ein gesundes Leben - auch nach dem Wellness-Aufenthalt. "Der Gast nimmt heute einen aktiveren Part bei der Gestaltung ein. So lassen sich die Kurzurlauber zwar immer noch gern bekochen, möchten oft aber auch gesunde Ernährungsweise erlernen und fortsetzen", erklärt Sonja Kretschmar. Damit sich diese Ansprüche erfüllen, sollten sich Gäste vor ihrem Aufenthalt im Spa-Ressort oder Wellness-Bereich eines Hotels sehr gut informieren und beraten lassen.
Die Mischung macht's
Eine erste Orientierung bieten die Standards "Servicequalität" und "International Spa" von TÜV Rheinland. Damit Wellness-Oasen eines der Zertifikate tragen dürfen, prüft der unabhängige Dienstleister unter anderem, wie qualitativ hochwertig die Behandlungen sind und ob die Fachkräfte entsprechendes Know-how haben. Auch Ambiente und Ausstattung stehen im Fokus: gepflegte Außenanlagen, komfortable Zimmer, hygienische wie sichere Bade-, Sauna- und Fitnessbereiche sowie ein Restaurant mit leichter und ausgewogener Küche sollten zum Standard gehören. "Als Gäste getarnt bewerten wir die Qualität der Anwendungen: von der fachlich richtigen Durchführung über die Freundlichkeit bis hin zum Wohlfühlfaktor hinsichtlich der Raumgestaltung, -ausstattung und Wahrung der Intimsphäre", erläutert Sonja Kretschmar.
Wünsche äußern, Hilfe annehmen
Der Wellness-Anbieter sollte die Wünsche und Erwartungen des Gastes vorab ermitteln, sodass die Behandlungen individuell auf ihn zugeschnitten werden können. Gute Häuser bieten ein ausgewogenes Entspannungspaket aus Anwendungen, Sport, Ruhe, Ernährung und Prävention. Seriöse Anbieter bremsen den Gast auch mal, wenn dieser zu viel der guten Wellness-Angebote nacheinander ohne Pausen in ein Wochenende packen möchte", so Sonja Kretschmar. Zum Rundumservice gehört auch ein Bewertungsgespräch am Ende des Wellness-Urlaubs.
OTS: TÜV Rheinland AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/31385 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_31385.rss2
Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen: Antje Golbach, Tel.: 0221/806-4465 Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse
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Private Spa, Social Wellness, Superfood: Mit immer neuen Angeboten kommt die Wellness-Branche dem Wunsch nach Entspannung, Gesundheit und Fitness nach. "Nie war die Auswahl an Produkten und Dienstleistungen für Wellness so groß - und unübersichtlich", sagt Sonja Kretschmar, Tourismusexpertin und Auditorin bei TÜV Rheinland. Diente der Wellness-Urlaub früher maßgeblich zur Entspannung, wünschen sich die Gäste heute verstärkt Anleitungen und Ratschläge für ein gesundes Leben - auch nach dem Wellness-Aufenthalt. "Der Gast nimmt heute einen aktiveren Part bei der Gestaltung ein. So lassen sich die Kurzurlauber zwar immer noch gern bekochen, möchten oft aber auch gesunde Ernährungsweise erlernen und fortsetzen", erklärt Sonja Kretschmar. Damit sich diese Ansprüche erfüllen, sollten sich Gäste vor ihrem Aufenthalt im Spa-Ressort oder Wellness-Bereich eines Hotels sehr gut informieren und beraten lassen.
Die Mischung macht's
Eine erste Orientierung bieten die Standards "Servicequalität" und "International Spa" von TÜV Rheinland. Damit Wellness-Oasen eines der Zertifikate tragen dürfen, prüft der unabhängige Dienstleister unter anderem, wie qualitativ hochwertig die Behandlungen sind und ob die Fachkräfte entsprechendes Know-how haben. Auch Ambiente und Ausstattung stehen im Fokus: gepflegte Außenanlagen, komfortable Zimmer, hygienische wie sichere Bade-, Sauna- und Fitnessbereiche sowie ein Restaurant mit leichter und ausgewogener Küche sollten zum Standard gehören. "Als Gäste getarnt bewerten wir die Qualität der Anwendungen: von der fachlich richtigen Durchführung über die Freundlichkeit bis hin zum Wohlfühlfaktor hinsichtlich der Raumgestaltung, -ausstattung und Wahrung der Intimsphäre", erläutert Sonja Kretschmar.
Wünsche äußern, Hilfe annehmen
Der Wellness-Anbieter sollte die Wünsche und Erwartungen des Gastes vorab ermitteln, sodass die Behandlungen individuell auf ihn zugeschnitten werden können. Gute Häuser bieten ein ausgewogenes Entspannungspaket aus Anwendungen, Sport, Ruhe, Ernährung und Prävention. Seriöse Anbieter bremsen den Gast auch mal, wenn dieser zu viel der guten Wellness-Angebote nacheinander ohne Pausen in ein Wochenende packen möchte", so Sonja Kretschmar. Zum Rundumservice gehört auch ein Bewertungsgespräch am Ende des Wellness-Urlaubs.
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