Stuttgart (ots) - Das Unglück zeigt, wie verwundbar urbane Räume sind, wo Produktionsanlagen in direkter Nähe zu Wohngebieten stehen. Im Zeitalter des Terrors ist es deshalb zwingend, dass Großbetriebe ihre Sicherheitskonzepte noch einmal überprüfen. Für die BASF gilt das ganz besonders, denn offensichtlich hat der Weltkonzern Probleme, auch kleinere Zwischenfälle in den Griff zu bekommen. Die haben sich zuletzt auffällig gehäuft. Die Unternehmensspitze muss sich fragen lassen, ob Sparmaßnahmen auf Kosten der Sicherheit gingen.
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