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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 20.10.2016 - 15.15 Uhr: LUFTHANSA, GEA GROUP, DEUTSCHE BANK, E.ON, UNIPER, HANNOVER RUECK, VOLKSWAGEN, ROCHE

ROUNDUP: Geschäftskunden bringen Lufthansa etwas Hoffnung - Aktie an Dax-Spitze

FRANKFURT - Das wichtige Sommergeschäft und Geschäftskunden haben der Lufthansa überraschend Rückenwind verschafft. Nach der Gewinnwarnung vom Juli schraubte das Management um Vorstandschef Carsten Spohr seine Erwartungen für 2016 am Mittwochabend wieder herauf. Vor allem die kurzfristigen Buchungen von Geschäftsreisenden stimmen das Management optimistischer als zuletzt. Doch die Verunsicherung nach den Terroranschlägen in Europa bleibt. Auch Analysten geben für das Geschäft der Lufthansa angesichts ungelöster Probleme keine Entwarnung.

ROUNDUP: Maschinenbauer Gea kappt Prognosen und schickt Aktie damit auf Talfahrt

DÜSSELDORF - Der Maschinenbaukonzern Gea Group hat seine Prognosen für das laufende Jahr überraschend gesenkt und damit die Märkte geschockt. Als Grund für die Korrektur des Ausblicks gab das Unternehmen in der Nacht zum Donnerstag Verzögerungen bei wichtigen Projekten und Neuaufträgen sowie unerwartet höhere Kosten an. Im laufenden Jahr werde Gea die daraus resultierenden Belastungen nicht mehr abfangen können, hieß es. Die mittelfristigen Ziele seien aber nach wie vor erreichbar.

'MM': Weitere arabische Investoren an Einstieg bei Deutscher Bank interessiert

FRANKFURT - Die Hinweise auf einen möglichen Einstieg weiterer arabischer Investoren bei der Deutschen Bank verdichten sich. Bei einer möglichen Kapitalerhöhung stünden neben den bisherigen Großaktionären aus der katarischen Herrscherfamilie Al-Thani auch die Staatsfonds aus Katar und Abu Dhabi bereit, berichtet das "Manager Magazin" in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Bankenkreise. Zudem stehe ein Investor aus China bereit, um Aktien zu zeichnen. Zusammen wollten die Investoren ihren Anteil auf bis zu 25 Prozent schrauben. Bereits Anfang des Monats hatte der "Spiegel" über ein solches Interesse von Großanlegern berichtet.

ROUNDUP: Eon droht neuer Rekordverlust - Börse reagiert aber gelassen

ESSEN - Dem Energiekonzern Eon droht angesichts der eigenen teuren Aufspaltung und des Verfalls der Strompreise im Großhandel in diesem Jahr der nächste Rekordverlust. Schon in den ersten sechs Monaten hatte Eon wegen Abschreibungen auf die inzwischen abgespaltene Kraftwerks- und Handelstochter Uniper einen Verlust von 3 Milliarden Euro verbucht. In den kommenden Monaten dürften weitere teure Sondereffekte hinzukommen, hieß am Donnerstag in Konzernkreisen, die damit einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatts" bestätigten. Ein Eon-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Im vergangenen Jahr hatte Eon einen Verlust von 7 Milliarden Euro verbucht.

ROUNDUP: Hannover Rück rechnet weiterhin mit Milliardengewinnen - Aktie legt zu

LONDON/HANNOVER - Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück rechnet trotz Niedrigzinsen und Preiskampf in der Branche weiterhin mit Milliardengewinnen. Die nachhaltige Gewinnkraft des Unternehmens belaufe sich bei den derzeitigen Marktbedingungen auf rund eine Milliarde Euro, sagte Vorstandschef Ulrich Wallin am Donnerstag bei einer Investorenveranstaltung in London. Auch wenn die Ergebnisse kurzfristig stagnieren dürften, werde sich das Gewinnwachstum mittel- bis langfristig fortsetzen. Zudem stellte Wallin weitere Sonderdividenden in Aussicht.

Kreise: VW will mit Zukunftspakt 3,7 Milliarden Euro bis 2021 sparen

WOLFSBURG - Volkswagen will mit seinem "Zukunftspakt" bis Ende 2020 bei der Pkw-Kernmarke rund 3,7 Milliarden Euro Sparvolumen freischaufeln. Teile dieser Zielsumme resultieren bereits aus Ansätzen aus dem 2014 gestarteten Effizienzprogramm, wie die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag aus Unternehmenskreisen erfuhr.

ROUNDUP: Nestle erwartet schwächere Wachstum - Schwellenländer bremsen

VEVEY - Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestle wird wie seine Konkurrenten von seinem Geschäft in den Schwellenländern gebremst. Für das Gesamtjahr kappte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage von Neun-Monatszahlen seine Umsatzprognose. "Angesichts des gegenwärtigen schwächeren Handelsumfelds erwarten wir für das Gesamtjahr 2016 organisches Wachstum um 3,5 Prozent", sagte Konzernchef Paul Bulcke. Eigentlich hatte der Hersteller von Kitkat-Schokoriegeln, Maggi-Fertiggerichten und Nescafé wie im Vorjahr um 4,2 Prozent zulegen wollen.

ROUNDUP: VW-Ingenieure sollen mehr arbeiten - Betriebsrat zieht rote Linien

WOLFSBURG - Turbulente Zeiten für die VW -Belegschaft: Der Autobauer will die kriselnde Pkw-Kernmarke mit milliardenschweren Sparprogrammen, Jobabbau und womöglich auch mit Einschnitten im Tarif auf Zukunftsfähigkeit trimmen. So hat VW-Markenchef Herbert Diess für Tausende VW-Fachkräfte fünf Stunden mehr Arbeitszeit pro Woche ins Spiel gebracht. Diess sprach am Donnerstag im Wolfsburger Stammwerk bei der Betriebsversammlung von einer 40-Stunden-Woche für die Mitarbeiter in der Technischen Entwicklung (TE). Bisher gilt für sie laut VW-Haustarif in aller Regel eine 35-Stunden-Woche.

US-Telekomkonzern Verizon mit enttäuschenden Kundenzahlen - Gewinn sinkt

NEW YORK - Der heftige Preiskampf um Mobilfunkkunden setzt dem US-Telekomkonzern Verizon weiter zu. Im dritten Quartal gewann das Unternehmen lediglich 442 000 neue Handykunden hinzu, wie es am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten fast doppelt so viele neue Verträge erwartet. Im Festnetzbreitband verlor das Unternehmen im wichtigen Geschäft mit schnellen Internet- und Videoanschlüssen sogar Kunden, während es vor einem Jahr noch Zuwächse gab.

American Airlines mit Gewinneinbruch im Sommer

FORT WORTH - Der harte Wettbewerb und der starke Dollar haben der Fluggesellschaft American Airlines im Sommer einen herben Gewinneinbruch eingebrockt. Unter dem Strich stand im dritten Quartal ein Gewinn von 737 Millionen US-Dollar (671 Mio Euro) und damit 56 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Fort Worth mitteilte. Damit schnitt das Unternehmen jedoch immer noch besser ab als von Analysten erwartet.

Ufo: Streiks bei Kabinenpersonal nach Herbstferien

DÜSSELDORF - Der Tarifkonflikt mit dem Kabinenpersonal bei der Lufthansa -Tochter Eurowings in Deutschland eskaliert: Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo kündigte ab dem kommenden Montag Arbeitsniederlegungen an. Zwei Wochen lang könnten dann jederzeit Streiks stattfinden, sagte Ufo Tarifvorstand Nicoley Baublies am Donnerstag in einer Video-Botschaft. Die Gespräche mit dem Management erklärte die Ufo für gescheitert. Die Öffentlichkeit werde rechtzeitig über die getroffenen Maßnahmen informiert. Nach den zwei Wochen werde die Ufo gegebenenfalls zu unbefristeten Arbeitsniederlegungen aufrufen. Für die Weihnachtszeit schloss Baublies schon jetzt einen Arbeitskampf aus.

Roche hält mit Umsatzplus Kurs auf Jahresziele

BASEL - Der Schweizer Pharmakonzern Roche sieht sich trotz eines schwächeren Umsatzplus im Sommer auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Im dritten Quartal legten die Erlöse auf Basis konstanter Wechselkurse um drei Prozent auf 12,48 Milliarden Schweizer Franken (11,5 Mrd Euro) zu, wie das Unternehmen am Donnerstag in Basel mitteilte. Analysten hatten jedoch etwas mehr erwartet. Nach einem stärkeren ersten Halbjahr steht für die ersten neun Monate nun ein währungsbereinigter Zuwachs von vier Prozent zu Buche. Tatsächlich betrug das Umsatzplus in diesem Zeitraum sogar sechs Prozent, da Roche die Schwäche des Schweizer Frankens zugute kam.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0198 2016-10-20/15:20

ISIN: DE0008232125, DE0006602006, DE0005140008, DE000ENAG999, DE000UNSE018, DE0008402215, DE0007664039, CH0012032048
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