Reinbek/Kiel (ots) - Schleswig-Holstein besitzt als eines der letzten Bundesländer keine Netz-Landesbehörde - Bündnis90/Die Grünen befürworten Aufbau.
Beim "Energiepolitischen Frühstück" mit hochrangigen Vertretern der Landtagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen hat der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) nachdrücklich den Aufbau einer Landesnetzagentur gefordert. Eine solche Landesbehörde wäre ein zentraler Schritt, um die Energiewende in Schleswig-Holstein voranzubringen.
Schleswig-Holstein gehört zu den letzten Bundesländern, die noch keine entsprechende Behörde besitzen - zusammen mit Berlin, Brandenburg, Bremen und Thüringen. "Dass ausgerechnet die Stimme Schleswig-Holsteins mit seinen besonders hohen Netzkosten zur Förderung der Energiewende im Bund kaum gehört wird, ist nicht nachvollziehbar", sagt VSHEW-Vorstandssprecher Helge Spehr.
Eka von Kalben, Vorsitzende der Landtagsfraktion von Bündnis 90/DieGrünen, und Detlef Matthiessen, energiepolitischer Sprecher der Partei, zeigten bei der VSHEW-Veranstaltung großes Verständnis für die Forderung des Verbands und sagten ihre Unterstützung zu.
OTS: Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - VSHEW newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117618 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117618.rss2
Pressekontakt: Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - VSHEW Roman Kaak Tel.: (040) 727 373-92 Mobil: (0170) 288 945 8 E-Mail: kaak@vshew.de Homepage: www.vshew.de
Beim "Energiepolitischen Frühstück" mit hochrangigen Vertretern der Landtagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen hat der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) nachdrücklich den Aufbau einer Landesnetzagentur gefordert. Eine solche Landesbehörde wäre ein zentraler Schritt, um die Energiewende in Schleswig-Holstein voranzubringen.
Schleswig-Holstein gehört zu den letzten Bundesländern, die noch keine entsprechende Behörde besitzen - zusammen mit Berlin, Brandenburg, Bremen und Thüringen. "Dass ausgerechnet die Stimme Schleswig-Holsteins mit seinen besonders hohen Netzkosten zur Förderung der Energiewende im Bund kaum gehört wird, ist nicht nachvollziehbar", sagt VSHEW-Vorstandssprecher Helge Spehr.
Eka von Kalben, Vorsitzende der Landtagsfraktion von Bündnis 90/DieGrünen, und Detlef Matthiessen, energiepolitischer Sprecher der Partei, zeigten bei der VSHEW-Veranstaltung großes Verständnis für die Forderung des Verbands und sagten ihre Unterstützung zu.
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