Der enttäuschenden Umsatzprognose von Intel getrotzt, auf die starke Quartalsbilanz von Microsoft hin positiv unterwegs, das Chartbild einfach wie geleckt: Infineon läuft momentan wie auf Schienen. Und das kann auch so weitergehen, immerhin kratzt die Aktie jetzt nach einer perfekten Konsolidierung, die blitzsauber auf Höhe der nächstgelegenen Unterstützungen wieder in steigende Kurse überging, am bisherigen Jahres- und Mehrjahreshoch. Aber:
Die Börse ist keine Einbahnstraße. Nie und nirgends. Es kann also nicht schaden, auch mal nach unten zu blicken, und sei ...
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