Straubing (ots) - Starke Länder wie Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, die ihre Hausaufgaben gemacht und der Sicherheit hohe Priorität eingeräumt haben, wehren sich mit Händen und Füßen gegen den drohenden Kompetenzverlust. Doch langfristig stehen sie auf verlorenem Posten. Eine Bündelung der Kompetenzen, die zentrale Verwaltung aller erhobenen Daten und die Herstellung gleicher Sicherheitsstandards sind unabdingbar. Es kann schließlich nicht sein, dass der Wohnort entscheidet, ob und in welchem Umfang die innere Sicherheit gewährleistet ist.
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