Freiburg (ots) - Ministerpräsident Kretschmann und seine Finanzministerin Edith Sitzmann werden penibel darauf achten, dass der Versuch, über das Druckmittel Öffentlichkeit Vorteile zu erreichen, nicht Schule macht. Sonst können sie die wegen der sprudelnden Steuern etwas hintangestellte Sanierung des Haushalts abblasen. Der jetzt gefundene Kompromiss gibt Grün-Schwarz ein Jahr Zeit, den Kultushaushalt mit Hilfe des Landesrechnungshofs zu durchleuchten und die notwendigen Schlüsse zu ziehen. Denn die ganz harten Entscheidungen hat die Koalition auf den Doppelhaushalt 2018/2019 verschoben. Mittelfristig sieht sich die Regierung laut den Nebenabreden gezwungen, bis zu 5000 Stellen in der Landesverwaltung abzubauen. http://mehr.bz/khs247t
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