Dass die Deutsche Bank am Vormittag die Verliererliste des DAX anführt, ist angesichts dessen, was diese Aktie in den letzten Wochen zugelegt hat, zu verschmerzen. Der wahrscheinliche Grund ist, dass die Basis der Rallye einen kleinen Dämpfer bekam:
Gerücht: Einigung mit US-Behörden muss warten
Die Akteure bauen darauf, dass ein für das Geldhaus günstiger Vergleich mit den US-Behörden zustande kommt. Eben keine 14 Milliarden-Strafe, wie seitens der USA gefordert, sondern eine Größenordnung, die die bisherigen Rücklagen der Bank nicht so weit übersteigt, dass deren Standing dadurch noch mehr ins Wanken kommt. Heute wird nun herumgereicht, dass man sich hinsichtlich der Entscheidung über die Höhe der Strafzahlung bis nach den US-Wahlen (8. November) gedulden müsse, womöglich sogar bis Januar, wenn die neue Regierung vereidigt ...
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