In der Solarbranche ist derzeit offensichtlich etwas der Wurm drin. Immer wieder wird China mit seinen hohen Produktionskapazitäten für Photovoltaikmodule genannt: Das entsprechende Überangebot drücke derzeit auf die Preise, was die Margen senke und zu roten Zahlen bei den meisten Unternehmen der Branche führe.
Davon konnte sich SMA Solar (WKN: A0DJ6J / ISIN: DE000A0DJ6J9) eigentlich recht gut lösen - schließlich produziert das Unternehmen keine Photovoltaikmodule, sondern Wechselrichter. Und in dem Bereich hat SMA Solar weltweit eine sehr starke Position aufgebaut. Da könnte ein Preisverfall bei den Modulen sogar von Vorteil sein - wenn das die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen erhöht. Denn diese wiederum benötigen Wechselrichter.
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