Das Zertifikatejournal verweist auf die niedrigen Stahlpreise und das ebenfalls zuletzt schwachen Geschäft von ThyssenKrupp im Anlagenbau. Allerdings sparte der Vorstand in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 rund eine Milliarde Euro ein, was ein schlimmeres Ergebnis verhinderte. Der Umsatz sank demnach um acht Prozent auf 39,3Den vollständigen Artikel lesen ...