Zürich (ots) - Die Digitalisierung gefährdet nicht nur einfache
Tätigkeiten. Auch Jobs in der Finanzbranche sind in Gefahr, wie die
«Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt.
Schalterangestellte, Statistiker und Versicherungsvertreter müssen
gemäss einer neuen Studie der Beratungsfirma Deloitte am meisten um
ihren Arbeitsplatz fürchten. Ihr Job hat eine hohe
Automatisierungswahrscheinlichkeit.
Doch auch Anlageberater können sich nicht länger sicher sein, dass
der virtuelle Chat den Standardkunden nicht gleichfalls kundig
bedient. Auch hier sehen die Experten von Deloitte eine
Automatisierungswahrscheinlichkeit von 41 Prozent. Es ist eine neue
Qualität des technologischen Wandels, dass auch solche
Front-End-Tätigkeiten in das Visier der maschinellen Konkurrenz
geraten.
Automatisierung und Digitalisierung bedeuten aber in der Summe
keinen Jobbau im Bankenwesen, weil andere Tätigkeiten begehrter
werden. Softwareentwickler, Prozessoptimierer und spezialisierte
Kundenbetreuer braucht es in Zukunft deutlich mehr. Und etablierte
Tätigkeiten, etwa in der Beratung, profitieren von sogenannten
Komplementäreffekten. Neue Technologien unterstützen den Menschen
dabei in seiner Arbeit und machen ihn somit profitabler.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Tätigkeiten. Auch Jobs in der Finanzbranche sind in Gefahr, wie die
«Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt.
Schalterangestellte, Statistiker und Versicherungsvertreter müssen
gemäss einer neuen Studie der Beratungsfirma Deloitte am meisten um
ihren Arbeitsplatz fürchten. Ihr Job hat eine hohe
Automatisierungswahrscheinlichkeit.
Doch auch Anlageberater können sich nicht länger sicher sein, dass
der virtuelle Chat den Standardkunden nicht gleichfalls kundig
bedient. Auch hier sehen die Experten von Deloitte eine
Automatisierungswahrscheinlichkeit von 41 Prozent. Es ist eine neue
Qualität des technologischen Wandels, dass auch solche
Front-End-Tätigkeiten in das Visier der maschinellen Konkurrenz
geraten.
Automatisierung und Digitalisierung bedeuten aber in der Summe
keinen Jobbau im Bankenwesen, weil andere Tätigkeiten begehrter
werden. Softwareentwickler, Prozessoptimierer und spezialisierte
Kundenbetreuer braucht es in Zukunft deutlich mehr. Und etablierte
Tätigkeiten, etwa in der Beratung, profitieren von sogenannten
Komplementäreffekten. Neue Technologien unterstützen den Menschen
dabei in seiner Arbeit und machen ihn somit profitabler.
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