Das deutsche Leitbarometer hat zur Wochenmitte einen Schritt zurück gemacht und die Mission "Jahreshoch" unterbrochen. Im Tagestief rutschte der DAX zeitweise sogar auf 10.632 Punkte ab, konnte die Verluste zum Xetra-Schluss (10.710) aber wieder etwas eindämmen. Der Rücksetzer kann damit zunächst (noch) als Pullback auf die August-Abwärtstrendgerade eingestuft werden.
Zu denken gibt jedoch die nach wie vor impulslose Wall Street, wo sich der Dow Jones einfach nicht von der 18.000er-Marke lösen kann. Das mittlerweile seit 33 Tagen anhaltende Quergeschiebe dürfte aber in Kürze ein Ende haben, denn jenseits des Atlantiks laufen die Kurse jetzt in die Spitze eines kleinen Dreiecks hinein. Das heißt:
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