Nicht nur der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) hat Investoren mit einem Quartalsgewinn zwischen Juli und September überrascht. Auch die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zeigte sich angesichts der vielen Probleme überraschend profitabel.
Noch immer schwebt eine mögliche Zahlung der Deutschen Bank an das US-Justizministerium von 14 Mrd. US-Dollar zur Beilegung von Rechtsstreitigkeiten umher. Daher ist es umso erfreulicher, dass der deutsche Branchenprimus in Sachen Geschäftsergebnisse für überraschend gute Nachrichten sorgen konnte. Ähnlich wie im Fall einiger großer US-Investmentbanken profitierte auch die Deutsche Bank vom starken Anleihenhandel. Zudem gab es niedrigere Rechtskosten.
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