Hamburg (ots) - In der aktuellen GALA (Ausgabe 44/16, ab heute im Handel) zieht Phil Collins (65) Bilanz: Als junger Rock-Musiker sei er ungewohnt brav gewesen. "Genesis stand einfach nicht auf Drogen. (...) Wir waren zu sehr Vollblut-Musiker, um uns zuzudröhnen." Erst nach der Trennung von seiner dritten Ehefrau sei er abgestürzt: "Das Schlimme war, dass ich damals Alkohol mit Tabletten gemixt habe, das hat sich gar nicht gut vertragen. Man hatte mir Klonopin verschrieben, einen absolut harten Stoff, der selbst einen Elefanten in Tiefschlaf versetzen würde."
Über seine vielen Ehen sagt er: "Ich bin ein Romantiker. Manchmal fühlte es sich ein bisschen komisch an, weil ich immer von einer Beziehung in die nächste gestolpert bin. Aber jedes Mal, wenn's zum Altar ging, habe ich geglaubt, dass es für immer ist."
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