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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 21.11.2016 - 15.15 Uhr: DEUTSCHE BANK, AIXTRON SE, VOLKSWAGEN, BORUSSIA DORTMUND, APPLE, ALPHABET, AMAZON, STADA ARZNEIMITTEL, FREENET

ROUNDUP/Deutsche Bank bestätigt: Achleitner soll Chef des Aufsichtsrats bleiben

FRANKFURT - Jetzt ist es offiziell: Paul Achleitner soll auch in Zukunft den Aufsichtsrat der Deutschen Bank führen. Das Kontrollgremium habe den 60-Jährigen für eine zweite Amtszeit einstimmig nominiert, sagte ein Konzernsprecher am Montag und bestätigte damit dpa-Informationen vom Sonntag. Da Achleitner auch die Rückendeckung der größten Aktionäre haben soll, dürfte seiner Wiederwahl bei der Hauptversammlung im kommenden Mai nichts mehr im Wege stehen.

ROUNDUP: Aixtron-Übernahme hängt jetzt an Obama - Aktie im Sinkflug

HERZOGENRATH/AACHEN - Die umstrittene Übernahme des Spezialmaschinenbauers Aixtron durch ein chinesisches Unternehmen droht an den USA zu scheitern. Die prüfende US-Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) legte die Entscheidung kurz vor dem Wochenende in die Hände von Präsident Barack Obama. Sie sieht bei dem Deal ungelöste Sicherheitsbedenken. Obama hat nun bis zum 3. Dezember Zeit, um sich mit dem geplanten Kauf von Aixtron durch die chinesische Grand Chip Investment (GCI) zu befassen. Die Behörde selbst ist klar dagegen.

Lies: Niedersachsen plant VW-Zulieferergipfel für Anfang Dezember

HANNOVER - Angesichts der jüngsten Entwicklungen bei Volkswagen plant Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies für Anfang Dezember ein Zulieferer-Gipfeltreffen. "Der Ort steht noch nicht fest", sagte der SPD-Politiker und VW -Aufsichtsrat am Montag nach einer Unterrichtung des zuständigen Landtags-Ausschusses in Hannover. Bei dem Gipfeltreffen soll es um Auswirkungen des Zukunftspakts gehen, den der gebeutelte Autobauer am Freitag vorgestellt hatte. Er sieht neben Reformen und Stellenabbau auch eine Neuausrichtung bei den Zukunftsthemen Elektro-Mobilität und Digitalisierung vor. In Niedersachsen beschäftigt Volkswagen rund 110 000 Menschen; nochmal so viele sind es in den Zulieferunternehmen.

Wieder Debatte um Manager-Boni und Kunden-Entschädigungen bei VW

WOLFSBURG/BERLIN - Nach der Vorlage des "Zukunftspakts" bei VW mit der Streichung von weltweit bis zu 30 000 Stellen ist eine neue Debatte um die Bonuszahlungen an das Management entbrannt. In Zeiten, in denen die Beschäftigten auch die Folgen des Abgas-Skandals mittragen müssen, solle auch das Management kürzer treten, forderte der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, Karl-Josef Laumann, in der "Bild"-Zeitung: "Ein deutlicheres Signal wäre es, auch die Boni der letzten Jahre an den Konzern zurückzugeben." Das Top-Management bei Volkswagen solle so für das jüngste "Versagen" geradestehen.

ROUNDUP 2: Regierung kickt KPMG raus - Drei Bieter für den Hahn noch im Rennen

MAINZ - Rheinland-Pfalz geht ohne die Beratungsgesellschaft KPMG in die letzte Runde der Verhandlungen über einen Verkauf des Flughafens Hahn. Von den drei dafür ausgewählten Bietern soll einer übrig bleiben, mit dem möglichst im Januar ein Vertrag unterzeichnet werden soll. Nicht länger beteiligt ist die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, die den geplatzten Deal mit der chinesischen Firma SYT betreut hatte, wie das Innenministerium am Montag in Mainz mitteilte.

ROUNDUP: Watzke sieht erhebliches Wachstumspotenzial bei Borussia Dortmund

DORTMUND - Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund sieht in den kommenden Jahren erhebliche Wachstumspotenziale. Nach einem Rekordumsatz im Geschäftsjahr 2015/16 (30.6.) von 376 Millionen Euro erwartet Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke beim Vize-Meister weiteren Aufschwung. Als Umsatztreiber könnten sich die neuen Fernsehverträge, Neureglungen in der Champions League und das Merchandising in Fernost entwickeln.

Fondsgesellschaft Aberdeen steigt aus Rennen um Unicredit-Tochter Pioneer aus

MAILAND/LONDON - Die britische Fondsgesellschaft Aberdeen zieht sich aus dem Übernahmekampf um die Unicredit-Fondstochter Pioneer zurück. Der zu erwartende Preis von 3,5 Milliarden Euro sei schlicht zu hoch, sagte Aberdeen-Chef Martin Gilbert der Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag in Dubai. Das Unternehmen habe zwar die zweite Bieterrunde für die Tochter der italienischen Großbank überstanden, sich daraufhin aber zurückgezogen. "Diese Summe können wir uns einfach nicht leisten", sagte Gilbert.

Immobilienverbände verlangen Erleichterungen für Wohnungskäufer

BERLIN - Die eigene Wohnung oder das eigene Haus soll aus Sicht mehrerer Verbände der Immobilienwirtschaft für Haushalte aus der Mittelschicht wieder erschwinglicher werden. Staatliche Zuschüsse zum Eigenkapital, weniger Grunderwerbsteuer, mehr Baugebiete und mehr Busse und Bahnen ins Umland der Städte - das sind Kernforderungen, die Vertreter von Architekten, Maklern und der Baubranche am Montag in Berlin vorlegten. "Mit der Abschaffung der Eigenheimzulage 2006 ist das Thema Wohneigentum praktisch in allen Parteien verschwunden", sagte Matthias Günther, Vorstand des Pestel-Instituts für Systemforschung. Wohnungspolitik sei zuletzt vor allem Mieterpolitik gewesen.

ROUNDUP/Lenovo-Chef: 'Wir werden alle möglichen smarten Geräte bauen'

MÜNCHEN - Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo will im Zukunftsgeschäft mit vernetzter Technik auf Basis künstlicher Intelligenz in einer Liga mit Apple , Google und Amazon spielen. "Wir haben den Plan, viele solche smarten Geräte zu entwickeln, die Leute Zuhause, im Büro oder unterwegs nutzen können", sagte Lenovo-Chef Yang Yuanqing in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. "Künstliche Intelligenz wird in allen Geräten sein, auch PCs und Smartphones."

Stada kauft britischen Spezialisten für Nahrungsergänzungsmittel

BAD VILBEL - Der Arzneimittelhersteller Stada stärkt sich mit einer Übernahme in Großbritannien: Der Konzern übernehme Natures Aid, einen Hersteller von Vitaminen, Mineralstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln und pflanzlichen Arzneimitteln, teilte Stada am Montag in Bad Vilbel bei Frankfurt mit. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht. Der Zukauf werde mit sofortiger Wirkung in die Bilanz des im MDax notierten Unternehmens integriert.

Freenet gliedert Kundenservice an Capita aus - 650 Mitarbeiter betroffen

BÜDELSDORF - Der Mobilfunkanbieter Freenet gliedert den gesamten Kundenservice seiner Tochter mobilcom-debitel aus. Die 650 Mitarbeiter, die Computersysteme und der Standort Erfurt sollen ab Anfang März 2017 unter das Dach des Dienstleisters Capita wechseln, wie Freenet am Montag am Unternehmenssitz in Büdelsdorf mitteilte. Capita managt den Kundenservice für zahlreiche Unternehmen und beschäftigt weltweit 75 000 Mitarbeiter an rund 500 Standorten. Der neue Vertrag ist auf sieben Jahre angelegt.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/zb

AXC0146 2016-11-21/15:20

ISIN: DE0005140008, DE000A0WMPJ6, DE0007664039, DE0005493092, US0378331005, US02079K3059, US0231351067, DE0007251803, DE000A0Z2ZZ5
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