Der Sturzflieger im TecDAX war in dieser Woche SMA SOLAR TECH. Die Zurücknahme der Zahlen kam nicht ganz überraschend. Die Energiepolitik wird zunehmend undurchsichtiger. Kern der Sache im BWM ist:27,5 Mrd. € Einpreisungsvergütungen, die von den deutschen Verbrauchern zu zahlen sind, stehen inzwischen in keinem Verhältnis zu den erreichten Kapazitäten, sowohl für Windkraft- und Sonnenenergie. Die Kapazitäten sind im Wesentlichen erreicht. Der Nettopreis für Strom, der bei den Standardlieferanten ankommt (Strompreis in Leipzig), liegt extrem unter dem Existenzminimum. Also geht es darum, im bisherigen rechtlichen Korsett Fördergelder zu reduzieren und gleichzeitig die Kapazitäten zu steuern. Das macht ein rot-grünes Trio im BWM.
Im Sommer hatten wir unsere Bedenken bereits dargestellt. Wie dies auf die Auftragslage, sowohl für Sonnenenergie als auch Windkraft, wirkt, lässt sich schwer sagen, weil zurzeit Vorgriffe den Markt bestimmen, wenn die neuen Förderregeln nächstes Jahr gültig werden. Die andere Seite:
SMA SOLAR ist als Spezialist für Wechselrichter produktionstechnisch gut aufgestellt. Die Hessen leben jedoch von den Auftragseingängen von einem Monat zum anderen. Dies auszuloten, ist schwierig. 750/800 Mio. € Marktwert sind für die Qualität der Firma eine sehr günstige Bewertung, aber der Markt ist sehr eng und neben den Aktionären und SIEMENS entfällt der gesamte Rest auf Trader, die seit Monaten in diesem Papier spielen. Unser erster Kauf war zu früh. Verlust bis jetzt 27 %. 20/23 € müsste eine ausreichende Basis für Neu- oder Zukäufe darstellen.
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