Seit der Nachricht, dass das Bundeswirtschaftsministerium die Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Übernahme von Aixtron zurückgezogen und eine neue Prüfung angesetzt hat, befindet sich die Aktie im Sturzflug, obwohl der chinesische Investor das Angebot noch nicht zurückgezogen hat. Eine Überreaktion der Börsianer - oder der richtige Riecher?
Amerikanische Geheimdiensterkenntnisse sollen das Wirtschaftsministerium dazu bewogen haben, die Zulässigkeit der Übernahme noch einmal zu prüfen. Medienberichten zufolge könnten Aixtron-Produkte für das chinesische Atomprogramm genutzt werden.
Das klingt ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Es scheint eher so, dass die USA (und vermutlich auch die Bundesregierung) dem chinesischen Übernahmereigen nicht ...
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