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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Finanznachrichten News

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18:20 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.079,24   -0,19%   -5,76% 
Stoxx50        2.834,55   -0,50%   -8,57% 
DAX           10.696,19   -0,19%   -0,44% 
FTSE           6.997,03   +0,15%  +12,09% 
CAC            4.548,58   +0,33%   -1,91% 
DJIA          18.238,71   +0,38%   +4,67% 
S&P-500        2.139,09   +0,28%   +4,66% 
Nasdaq-Comp.   5.226,10   +0,19%   +4,37% 
Nasdaq-100     4.842,30   +0,12%   +5,42% 
Nikkei-225    17.446,41   +0,63%   -8,34% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      162,08       +3 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL               zuletzt      VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex              49,21          49,72  -1,0%    -0,51  +12,3% 
Brent/ICE              50,03          50,47  -0,9%    -0,44  +12,0% 
 
METALLE              zuletzt         Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)         1.270,49       1.268,30  +0,2%    +2,19  +19,8% 
Silber (Spot)          17,73          17,62  +0,6%    +0,11  +28,3% 
Platin (Spot)         979,00         964,25  +1,5%   +14,75   +9,8% 
Kupfer-Future           2,19           2,16  +1,4%    +0,03   +1,8% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die jüngsten US-Wachstumsdaten machen eine Zinserhöhung in den USA im Dezember fast sicher. Mit einer Zunahme um 2,9 Prozent im dritten Quartal wurde die Erwartung eines Plus von 2,5 Prozent übertroffen. Damit verzeichnete die US-Wirtschaft das stärkste Quartal seit rund zwei Jahren. Zuletzt hatte das Wachstum drei Quartale in Folge unter der Marke von 2 Prozent gelegen. Auch der mit Spannung erwartete BIP-Deflator lag mit einem Plus von 1,5 Prozent über der Prognose einer Zunahme um 1,3 Prozent. Allerdings legte der Konsum im dritten Quartal, der für fast zwei Drittel der Wirtschaft steht, nur noch um 2,1 Prozent zu, nach einem Plus von 4,3 Prozent im Vorquartal. Zudem wurde ein erhöhter Lageraufbau verzeichnet. Der Index der Uni Michigan für die Verbraucherstimmung in den USA fiel in der zweiten Umfrage überraschend zurück. "Die Zinserwartungen verändern sich kaum", so ein Händler. Eine Zinserhöhung im Dezember sei aktuell zu 73,1 Prozent eingepreist. Mitte der Woche waren es aber schon etwa 78 Prozent gewesen. Die Google-Mutter Alphabet hat im dritten Quartal das starke Wachstum fortgesetzt. Für die Aktie geht es nach oben. Dagegen fallen Amazon zurück. Im dritten Quartal verdiente der Konzern zwar mehr als dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum, doch hatten Analysten deutlich mehr erwartet. Exxon Mobil hat im dritten Quartal wegen der hartnäckig niedrigen Ölpreise und schwacher Raffineriemargen deutlich weniger verdient als im Zeitraum des Vorjahres. Gleichwohl übertraf Exxon die niedrigen Gewinnerwartungen der Analysten. Die Aktie gibt leicht nach. Auch Chevron hat im abgelaufenen dritten Quartal wegen der gefallenen Ölpreise weniger umgesetzt und verdient. Im Vergleich zu den ersten beiden Quartalen laufe das Geschäft aber schon wieder besser, sagte Chevron-Chef John Watson. Die Aktie gewinnt stärker.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten haben die Kurse am Freitag überwiegend etwas nachgegeben. Händler sprachen von einer abwartenden Haltung der Anleger. Allerdings schlossen sowohl DAX als auch Euro-Stoxx-50 deutlich über ihren Tagestiefstständen, die sie am Vormittag mit stark steigenden Renditen am Anleihenmarkt markiert hatten. Am Anleihenmarkt ging der Ausverkauf zu Ende: Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel auf 0,160 Prozent und damit unter den Stand vom Donnerstagabend, nachdem sie am Freitagvormittag mit 0,219 Prozent auf das höchste Niveau seit Ende Mai geklettert war. Das Wachstum der US-Wirtschaft ist im dritten Quartal mit einer annualisierten Rate von 2,9 Prozent zwar auf den ersten Blick stärker ausgefallen als erwartet. "Die Konjunktur profitiert aber vor allem vom Lageraufbau und von den Exporten", so ein Händler. Der für die USA so wichtige Konsum habe schwach abgeschnitten. Von der Beruhigung am Anleihenmarkt profitierten die Immobilien-Aktien. Hatten Vonovia, Deutsche Wohnen & Co am Morgen noch die tiefsten Stände des laufenden Halbjahres markiert, zogen sie im Verlauf an. Vonovia stiegen um 0,4 Prozent, TAG Immobilien legten um 0,7 Prozent zu. Auf der Gewinnerseite ganz oben standen die Aktien der Fluggesellschaften. Ihr Branchenindex stieg um 1,2 Prozent. Aktien der British-Airways-Mutter IAG gewannen nach Vorlage von Zahlen 5,9 Prozent, gestützt vor allem von einem zuversichtlich klingenden Kommentar zum Ausblick durch den Finanzchef. Auch andere Fluglinienaktien zogen an, Lufthansa legten um 1,8 Prozent zu. Linde gewannen 3,2 Prozent. Die Kombination aus leicht besseren Zahlen und weiteren Kostensenkungsplänen komme gut an, sagte ein Händler. Auf ein positives Echo stießen auch die Quartalszahlen der UBS. Die Aktie gewann 2,4 Prozent. Unter Druck stand die Aktie des Bierbrauers AB Inbev nach einer Umsatzwarnung. Sie verlor 4,3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8:41  Do, 17:17   % YTD 
EUR/USD    1,0943  +0,28%    1,0913     1,0916   +0,8% 
EUR/JPY  115,3122  +0,30%  114,9700     114,55  -26,0% 
EUR/CHF    1,0860  +0,19%    1,0839     1,0842   -0,2% 
EUR/GBP    0,9002  +0,50%    0,8971     1,1157  +22,2% 
USD/JPY    105,37  -0,00%    105,37     104,95  -10,2% 
GBP/USD    1,2156  -0,06%    1,2163     1,2180  -17,6% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich haben die asiatischen Börsen zum Wochenausklang geschlossen. Gewinne verzeichnete der japanische Aktienmarkt, wo vor allem der gesunkene Yen stützte. Am Vortag waren aus Europa zwei Stimmungsaufheller gekommen: starke Zahlen der Deutschen Bank sowie ein unerwartet kräftiges Wirtschaftswachstum in Großbritannien. Teilnehmer sagten, dass der hierdurch ausgelöste Optimismus auch bereits in den USA zu spüren war, wo der weltweite Ausverkauf an Staatsanleihen eine Fortsetzung fand. Auch asiatische Staatsanleihen standen am Freitag unter Druck, die Renditen einiger Titel stiegen auf Mehrmonatshochs. Wie an anderen Plätzen sanken die Erwartungen auf eine anhaltend lockere Geldpolitik, während zunehmend eine steigende Inflation eingepreist wird. Unter den Einzelwerten waren Finanztitel gefragt. Teilnehmer sagten, dass steigende Renditen der japanischen Staatsanleihen die Erträge der Banken voraussichtlich aufpolsterten. Mitsubishi UFJ Financial Group gewannen 1,7 Prozent und Dai-ichi Life 3,3 Prozent. An den chinesischen Börsenplätzen ging es abwärts, in Schanghai allerdings weniger stark als in Hongkong. In Schanghai beobachteten Teilnehmer Gewinnmitnahmen auf breiter Basis, wobei aber Finanzwerte gesucht waren. Auch die Aktien des Kohlesektors rückten mit der Hoffnung auf staatliche Maßnahmen zur Effizienzsteigerung erneut vor. Die Börse in Sydney verzeichnete den dritten Tagesverlust in Folge - auf Wochenbasis war es der größte Verlust seit vier Monaten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Verfassungsgericht entscheidet im Dezember über Atomausstiegsklagen

Das Bundesverfassungsgericht will im Dezember über die Klagen der Energiekonzerne gegen den Atomausstieg entscheiden: Die Urteilsverkündung soll am 6. Dezember erfolgen, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Eon, RWE und Vattenfall sehen in dem 2011 beschlossenen Atomausstiegsgesetz eine Enteignung und fordern einen grundsätzlichen Anspruch auf Entschädigungen in Milliardenhöhe.

VW-Personalvorstand kündigt Abbau von Tausenden Stellen an

Volkswagen-Personalvorstand Karlheinz Blessing hat vor dem Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen bei dem Autokonzern gewarnt. Wenn das Unternehmen künftig statt Autos mit Verbrennungsmotoren immer mehr Elektrofahrzeuge verkaufe, werde Volkswagen viele Mitarbeiter nicht mehr brauchen, erklärte Blessing in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Es geht nicht darum, ein paar hundert Arbeitsplätze abzubauen", sagte er der Zeitung weiter. "Über die Jahre betrachtet, wird es weltweit um eine fünfstellige Zahl gehen."

Kartellamt genehmigt Coop-Übernahme durch Rewe unter Auflagen

Abseits des Streits um die Übernahme der Supermarktkette Kaiser's Tengelmann hat das Bundeskartellamt den Kauf des norddeutschen Lebensmitteleinzelhändlers Coop durch Konkurrent Rewe unter Auflagen freigegeben. In acht regionalen Märkten sowie zwei Hamburger Stadtbezirken hätte die Übernahme der Coop-Filialen zu einer Behinderung des Wettbewerbs geführt, erklärte Kartellamts-Präsident Andreas Mundt. Um die Bedenken zu beseitigen, hätten Rewe und Coop bereits elf Filialen in den betroffenen Regionen die wettbewerblich unabhängige, mittelständische Bartels Langness-Gruppe verkauft.

Vonovia erhält aus Österreich grünes Licht für Conwert-Übernahme

Vonovia muss für die geplante Übernahme des österreichischen Immobilienunternehmens Conwert kein Störfeuer der Wettbewerbsbehörden befürchten. Nach dem Bundeskartellamt hat nun auch die österreichische Bundeswettbewerbsbehörde die Freigabe für den milliardenschweren Deal erteilt.

Chevron sieht trotz Umsatzverlusten Fortschritte

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 28, 2016 12:21 ET (16:21 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

© 2016 Dow Jones News
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