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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 02.11.2016 - 15.15 Uhr: BOEING, LUFTHANSA, FRAPORT, HUGO BOSS, SYMRISE, COMMERZBANK, STADA ARZNEIMITTEL, NORMA GROUP

ROUNDUP: Ryanair greift Lufthansa in Frankfurt an - Fraport will Billigflieger

FRANKFURT - Die irische Fluglinie Ryanair stößt in Frankfurt die Tür für mehr Billigflüge an Deutschlands größtem Flughafen auf. Von Ende März an stationiert Europas größte Billigfluggesellschaft zwei Boeing-Mittelstreckenjets in Frankfurt - und startet damit den Angriff auf die Heimatbasis der Lufthansa . Zunächst steuert Ryanair von da aus Spanien und Portugal an. Der Flughafenbetreiber Fraport will sich nun stärker auf die Ansprüche von Billigfliegern ausrichten. Mit Gebührenanreizen für neue Airlines trifft er bei den Platzhirschen Lufthansa, Condor und Co. aber bereits auf Widerstand.

ROUNDUP: Hugo Boss spart kräftig und schwächelt in Deutschland

METZINGEN - Licht und Schatten beim Modekonzern Hugo Boss : Der Edelschneider macht zwar Fortschritte beim Konzernumbau, die deutschen Verbraucher aber zeigen ihm aber die kalte Schulter. Ein extrem schwaches Branchenumfeld und Verschiebungen bei der Auslieferung an die Großhandelspartner führten im dritten Quartal zu einem Umsatzrückgang von zehn Prozent in dem für Hugo Boss größten Einzelmarkt. Auch die Anhebung der Einstiegspreise bei Boss-Anzügen in Deutschland habe einen "dämpfenden Effekt" gehabt, räumte der seit Mai amtierende Konzernchef Mark Langer am Mittwoch ein.

ROUNDUP 2: Symrise bleibt auf Wachstumskurs - Industrieaktivitäten verkauft

HOLZMINDEN - Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise bleibt trotz schwieriger Bedingungen in Schwellenländern klar auf Wachstumskurs. "Nach dem dynamischen Geschäftsausbau und dem kräftigen profitablen Wachstum in den ersten neun Monaten sehen wir dem Endspurt 2016 optimistisch entgegen", sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram am Mittwoch. Er bestätigte die Ziele und gab zudem den Verkauf von Industrieaktivitäten aus einem jüngsten Zukauf bekannt.

Time Warner liefert starke Quartalszahlen

NEW YORK - Dank Kinohits wie "Suicide Squad", beliebter TV-Serien und boomender Berichterstattung zum US-Wahlkampf klingeln beim Medienkonzern Time Warner vor der geplanten Übernahme durch den Telekom-Riesen AT&T die Kassen. Das Unternehmen hob am Mittwoch den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr an, nachdem die Zahlen für das dritte Quartal deutlich besser als erwartet ausfielen.

Schwacher Oktober für Neuwagenverkauf in Deutschland

FLENSBURG - Die deutschen Autofahrer haben sich im Oktober beim Neuwagenkauf zurückgehalten. Es wurden 262 724 Personenwagen zugelassen, das waren 5,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Das teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Mittwoch in Flensburg mit. Die Bilanz der ersten zehn Monate des Jahres fällt dagegen positiv aus: Von Januar bis Oktober wurden 2,82 Millionen Autos erstmals zugelassen, das entspricht einem Plus von 4,9 Prozent.

ROUNDUP: Comdirect verdient im Sommer deutlich weniger

QUICKBORN - Die niedrigen Zinsen und eine Flaute an den Aktienmärkten haben der Online-Bank Comdirect im dritten Quartal zugesetzt. Der Überschuss sackte um fast 30 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum auf 13,6 Millionen Euro ab, wie die Commerzbank -Tochter am Mittwoch in Quickborn bei Hamburg mitteilte. Dabei belastete auch die Brexit-Entscheidung. Viele Anleger hielten sich deshalb mit Börsengeschäften im Sommer zurück. Das drückte den für die Online-Bank wichtigen Provisionsüberschuss um gut zwölf Prozent auf 51,5 Millionen Euro.

'FAZ': Finanzinvestoren klopfen bei Stada an die Tür

FRANKFURT - Bei Stada klopfen zwei Monate nach der aufsehenerregenden Hauptversammlung des Pharmakonzerns einem Pressebericht zufolge Finanzinvestoren an die Tür. Mehrere Akteure aus der Privat-Equity-Branche seien bemüht mit dem Vorstand über einen Einstieg ins Gespräch zu kommen, sie stießen aber auf Ablehnung, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ", Mittwoch) mit Verweis auf Quellen aus dem Finanzinvestoren-Umfeld. Aus dem Unternehmen zitiert das Blatt dagegen Stimmen, wonach sich Stada nicht prinzipiell gegen solche Gespräche sperre. Man müsse aber überzeugt sein von der Ernsthaftigkeit des Interesses, hieß es. Stada wollte die Informationen am Mittwoch nicht kommentieren.

Schwächelndes US-Geschäft bremst Norma Group

MAINTAL - Die schwierige Lage der US-Nutzfahrzeughersteller hinterlässt auch beim hessischen Verbindungstechnik-Spezialisten Norma Group Spuren. Der Umsatz ging im dritten Quartal vor allem wegen einer schwächeren Nachfrage in Nordamerika um 0,7 Prozent auf 216,6 Millionen Euro zurück, wie das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Maintal mitteilte. Wichtige Stütze blieb hingegen die europäische Autobranche. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebita) schrumpfte um 1,5 Prozent auf 38,7 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 19,3 Millionen Euro, elf Prozent mehr als vor einem Jahr.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0200 2016-11-02/15:20

ISIN: US0970231058, DE0008232125, DE0005773303, DE000A1PHFF7, DE000SYM9999, DE000CBK1001, DE0007251803, DE000A1H8BV3
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