Das war gestern ein mörderischer Tag, um den Anlegern seine Zahlen zu präsentieren. Die Aktie von Heidelberger Druck rauschte zunächst im ersten US-Wahlschock kräftig in den Keller, konnte sich dann aber erholen und drehte ins Plus - zu Recht.
Es dürfte vor allem die Umsatz- und Auftragsentwicklung sein, die die Anleger zunächst zu Verkäufen animiert hat. Bei beiden Kennzahlen gab es im zweiten Quartal ein Minus von mehr als 2 Prozent. Das hat überdeckt, dass das Unternehmen hinsichtlich der Profitabilität mit einer Ausweitung der EBITDA-Marge von 5,6 auf 7,5 Prozent deutliche ...
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