Düsseldorf - In den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres wurden in den USA im Schnitt 210.000 neue Stellen pro Monat geschaffen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.Dabei verteile sich der Großteil auf den Dienstleistungssektor, der auch in den Jahren vor der Finanzkrise der Haupttreiber am US-Arbeitsmarkt gewesen sei. Im Bausektor seien zuletzt infolge der verbesserten Lage ebenfalls wieder neue Arbeitsplätze kreiert worden. Dagegen hätten das Verarbeitende Gewerbe und der Energiesektor einen zum Teil deutlichen Stellenabbau verzeichnet. Gründe dafür seien der feste USD und die niedrigen Ölpreise gewesen. Da diese zuletzt sogar noch weiter nachgegeben hätten, rechne man bei den für Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Daten für den Schlussmonat 2015 mit keinem überdurchschnittlichen Plus bei den neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft (Prognose: 200.000). Die Arbeitslosenquote dürfte weiterhin bei niedrigen 5% liegen.Den vollständigen Artikel lesen ...