Zürich (ots) - Die Fast-Food-Kette Holy Cow plant einen ersten
Ableger ausserhalb der Schweiz. Das schreibt die «Handelszeitung» in
ihrer aktuellen Ausgabe. «Aktuell sind wir daran, ein erstes
Holy-Cow-Restaurant in Deutschland zu planen. Es soll nächstes Jahr
in Köln öffnen», sagt Ian Young, Chef der Holy-Cow-Muttergesellschaft
Parsaco. Aktuell besetzt Holy Cow zwölf Standorte in der Schweiz. Für
das ganze Unternehmen, dem auch Gastro-Konzepte wie Burrito Brothers
und Funky Chicken gehören, sieht Young hierzulande weitere
Möglichkeiten: «Wir denken, dass die Schweiz genügend Platz bietet
für sechzig bis achtzig Standorte aus unserer Gruppe.» Um das
angestrebte Wachstum nachhaltig zu sichern, sei ein mehrstöckiger
Bauernhof, eine sogenannte Vertical Farm in der Schweiz geplant. Man
wolle zunächst Kräuter selber anbauen, danach Gemüse und im Endausbau
auch eine eigene Viehwirtschaft pflegen, sagt Young: «Bis ins Jahr
2025 könnten wir so zum Selbstversorger werden.»
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
Ableger ausserhalb der Schweiz. Das schreibt die «Handelszeitung» in
ihrer aktuellen Ausgabe. «Aktuell sind wir daran, ein erstes
Holy-Cow-Restaurant in Deutschland zu planen. Es soll nächstes Jahr
in Köln öffnen», sagt Ian Young, Chef der Holy-Cow-Muttergesellschaft
Parsaco. Aktuell besetzt Holy Cow zwölf Standorte in der Schweiz. Für
das ganze Unternehmen, dem auch Gastro-Konzepte wie Burrito Brothers
und Funky Chicken gehören, sieht Young hierzulande weitere
Möglichkeiten: «Wir denken, dass die Schweiz genügend Platz bietet
für sechzig bis achtzig Standorte aus unserer Gruppe.» Um das
angestrebte Wachstum nachhaltig zu sichern, sei ein mehrstöckiger
Bauernhof, eine sogenannte Vertical Farm in der Schweiz geplant. Man
wolle zunächst Kräuter selber anbauen, danach Gemüse und im Endausbau
auch eine eigene Viehwirtschaft pflegen, sagt Young: «Bis ins Jahr
2025 könnten wir so zum Selbstversorger werden.»
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