Nach der erfolgreichen Übernahme von Chorus Clean Energy war die Aktie von Capital Stage auf ein neues Mehrmonatshoch gestiegen, Mitte Oktober begann der Kurs dann aber zu bröckeln. Mehrere Faktoren dürften dabei eine Rolle gespielt haben. Neben abgabewilligen Altaktionären von Chorus spielen Zinsängste der Anleger eine Rolle, zuletzt sorgte auch der überraschende Abgang von Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach für Irritationen. Die Neunmonatszahlen verdeutlichen aber, dass das Unternehmen operativ auf Kurs ist - und das dürfte sich bald auch wieder in der Aktie widerspiegeln.
Das Übernahmeangebot von Capital Stage für die börsennotierte Chorus, in dessen Rahmen jeweils fünf eigene Aktien für drei Stücke des Wettbewerbers geboten wurden, war ein voller Erfolg, angedient wurden 94,4 % des Kapitals. Nach der Durchführung der notwendigen Kapitalerhöhung Mitte Oktober begann der Kurs von Capital Stage wieder zu bröckeln, viele ...
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